59 % der Unternehmen haben das Problem, dass QR-Codes nicht richtig gescannt werden oder die Ladezeiten zu langsam sind. Dies gilt insbesondere für QR-Codes, die außen oder auf Produktverpackungen gedruckt werden.
Damit Sie dieses Problem vermeiden können, haben wir einen praktischen Leitfaden zu den besten Praktiken beim Drucken von QR-Codes zusammengestellt. In diesem Artikel gehen wir auf die ideale Größe, das Format und die Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung Ihres QR-Codes für den Druck ein. Los geht’s!
Best Practices für den Druck von QR-Codes (Checkliste)
Die Wirksamkeit eines gedruckten QR-Codes hängt von einigen wichtigen Best Practices ab. Wenn Sie diese befolgen, wird ein zuverlässiges Scannen und ein reibungsloses Benutzererlebnis gewährleistet.
- Optimale Abmessungen und Scanabstände: Die physische Größe und der Betrachtungsabstand eines QR-Codes sind für die Scannbarkeit von entscheidender Bedeutung.
- Hochauflösender Druck: Die Klarheit und Schärfe des gedruckten QR-Codes wirkt sich direkt auf seine Lesbarkeit aus.
- Starker Kontrast und Farbauswahl: Ein ausreichender Kontrast zwischen dem QR-Code und seinem Hintergrund ist für die Erkennung durch den Scanner unerlässlich.
- Effektive Fehlerkorrektur (Reed-Solomon-Code): Die eingebaute Redundanz sorgt dafür, dass der QR-Code auch bei kleinen Beschädigungen oder Hindernissen lesbar bleibt.
- Angemessene Ruhezone: Ein klarer, ungehinderter Rand um den QR-Code ist entscheidend für eine korrekte Erkennung.
- Strategische Platzierung: Der Standort und die Sichtbarkeit des QR-Codes beeinflussen die Scan-Raten erheblich.
- Prägnante Daten (kurze URLs): Weniger komplexe Daten innerhalb des QR-Codes führen zu einem schnelleren und zuverlässigeren Scannen.
- Klare Aufforderung zum Handeln: Eine Anleitung für den Nutzer fördert die Interaktion.
- Berücksichtigen Sie die Scanzeit: Die Dauer, die die Nutzer zum Scannen des Codes benötigen, wirkt sich auf das Design und die Komplexität der Daten aus.
- Vermeiden Sie Unordnung: Die Platzierung mehrerer QR-Codes in unmittelbarer Nähe kann zu Verwirrung führen und das Scannen erschweren.
- Gründliche Tests: Umfassende Tests unter verschiedenen Bedingungen sind vor dem Massendruck unerlässlich.
- Druckverfahren und Materialauswahl: Die gewählte Drucktechnik und das Oberflächenmaterial wirken sich auf die endgültige Qualität und Scannbarkeit aus.
Schauen wir uns jeden dieser Aspekte im Detail an.
1. Optimale Abmessungen und Leseabstand
Die physischen Abmessungen eines QR-Codes sind entscheidend für seine Lesbarkeit. Während der kleinste QR-Code, der jemals erstellt wurde, erstaunliche 5,38 µm² misst (siebenmal kleiner als ein rotes Blutkörperchen), beträgt die praktische Mindestgröße für einen scanbaren QR-Code in der Regel 1 cm x 1 cm (etwa 0,4 Zoll x 0,4 Zoll).
Die ideale Größe eines QR-Codes ist direkt proportional zur Lesedistanz. Eine weithin akzeptierte Formel zur Bestimmung der erforderlichen Mindestgröße lautet:

Das bedeutet, dass der QR-Code bei einem Leseabstand von 30 Zoll mindestens 3 Zoll x 3 Zoll groß sein sollte. Dies gewährleistet die Lesbarkeit mit typischen Smartphone-Kameras.
Die folgende Tabelle veranschaulicht die idealen Abmessungen für gängige Druckanwendungsfälle unter Berücksichtigung typischer Scanabstände:
Anwendungsfall | Mindestgröße (in Zoll) | Empfohlene Größe (in Zoll) | Scan-Abstand (in Zoll) |
Visitenkarten | 0.4 x 0.4 | 0.8 x 0.8 | 4 – 6 |
Produktverpackungen | 0.6 x 0.6 | 0.8 x 0.8 | 6 – 12 |
Flugblätter und Broschüren | 0.8 x 0.8 | 1.2 x 1.2 | 12 – 20 |
Plakate (innen) | 1.2 x 1.2 | 2 x 2 | 20 – 40 |
Plakatwände (Außen) | 6 x 6 | 10 x 10 | 60 + |
T-Shirts/Stoff | 0.8 x 0.8 | 1.2 x 1.2 | 6 – 12 |
Fahrzeug Wraps | 3 x 3 | 4 x 4 | 72 – 120 |
Es ist wichtig zu beachten, dass es sich hierbei um allgemeine Richtlinien handelt und die tatsächliche Mindestgröße, die gescannt werden kann, von Faktoren wie der Qualität der Smartphone-Kamera, den Lichtverhältnissen und der Komplexität der Daten des QR-Codes abhängen kann.
2. Hochauflösender Druck
Um Verzerrungen zu vermeiden und eine klare Scannbarkeit zu gewährleisten, müssen QR-Codes mit einer hohen Auflösung gedruckt werden. Eine Druckauflösung von mindestens 300 DPI (dots per inch) wird für die meisten Druckanwendungen empfohlen. Für größere Formate wie Plakate können je nach Druckverfahren höhere Auflösungen erforderlich sein.
Vektorbasierte Dateiformate wie EPS (Encapsulated PostScript), SVG (Scalable Vector Graphics) oder vektorbasiertes PDF (Portable Document Format) sind ideal für den Druck von QR-Codes. Diese Formate ermöglichen eine unendliche Skalierbarkeit ohne Qualitätsverlust oder Verpixelung und gewährleisten scharfe Linien und Module unabhängig von der endgültigen Druckgröße. Rasterformate wie JPEG oder PNG sollten nur dann verwendet werden, wenn sie eine sehr hohe Auflösung haben und die endgültige Druckgröße sorgfältig bedacht wird, um Verpixelungen zu vermeiden.
3. Starker Kontrast und Farbauswahl

Ein hoher Kontrast zwischen dem Vordergrund (den Modulen) und dem Hintergrund des QR-Codes ist entscheidend für die Lesbarkeit durch den Scanner. Die allgemeine Regel lautet, eine dunklere Farbe für den QR-Code vor einem helleren Hintergrund zu verwenden oder umgekehrt. Ein schwarzer QR-Code auf weißem Hintergrund bietet zum Beispiel den höchsten Kontrast und wird allgemein empfohlen.
Auch wenn farbige QR-Codes ästhetisch ansprechend sein können, sollten Sie darauf achten, dass die Farbkombination einen ausreichenden Kontrast bietet. Vermeiden Sie ähnliche Farbtöne oder stark reflektierende Farben, die es den Scannern erschweren könnten, die Module zu unterscheiden. The QR Code generatorWenn Sie einen QR-Code in einer Farbe erstellen, können Sie im Voraus feststellen, ob Ihr Code Probleme mit der Lesbarkeit hat.
4. Wirksame Fehlerkorrektur (Reed-Solomon-Code)

QR-Codes verfügen über einen ausgeklügelten Fehlerkorrekturmechanismus, den so genannten Reed-Solomon-Code, der es ihnen ermöglicht, auch dann noch lesbar zu sein, wenn sie teilweise beschädigt, unleserlich oder verschmutzt sind. Diese Funktion wird durch redundante Daten erreicht, die in den Modulen des QR-Codes gespeichert sind. Es gibt vier standardisierte Fehlerkorrekturstufen, die jeweils einen unterschiedlichen Grad der Datenwiederherstellung bieten:
- Stufe L (Niedrig): Stellt bis zu 7 % der Daten wieder her. Geeignet für kleinere Drucke wie Visitenkarten, Produktverpackungen oder RSVP-Karten, bei denen eine Beschädigung weniger wahrscheinlich ist.
- Stufe M (Mittel): Wiederherstellung von bis zu 15 % der Daten. Ideal für allgemeine Anwendungsfälle wie Broschüren oder Plakate für den Innenbereich.
- Stufe Q (Quartil): Stellt bis zu 25 % der Daten wieder her. Nützlich für Oberflächen, die etwas verzerrt oder leicht beschädigt sein können, wie T-Shirts oder Wasserflaschen.
- Stufe H (Hoch): Bis zu 30 % der Daten werden wiederhergestellt. Am besten geeignet für Umgebungen, in denen der QR-Code stark beschädigt, zerkratzt oder extremen Witterungsbedingungen ausgesetzt ist, wie z. B. bei Plakatwänden im Freien oder Lagerhausbeschilderungen.
Bei gedruckten QR-Codes, insbesondere bei solchen, die potenzieller Abnutzung ausgesetzt sind, ist es ratsam, eine höhere Fehlerkorrekturstufe zu wählen. Bedenken Sie, dass eine höhere Fehlerkorrekturstufe die Anzahl der Module im QR-Code erhöht, wodurch er dichter erscheint. Dies kann eine etwas größere Gesamtabmessung des QR-Codes erforderlich machen, um die Lesbarkeit zu erhalten.
5. Angemessene Ruhezone
Eine Ruhezone, auch “Silent Zone” oder “Clear Space” genannt, ist ein obligatorischer klarer Rand aus weißem Raum (oder der Hintergrundfarbe), der alle vier Seiten eines QR-Codes umgibt. Dieser Rand hilft Scannern, den QR-Code richtig zu identifizieren, indem er ihn von umgebendem Text, Bildern oder anderen Designelementen trennt.
Die empfohlene Größe für die Ruhezone ist mindestens vier Module (die kleinsten Quadrate innerhalb des QR-Codes) breit auf allen Seiten. Es ist wichtig sicherzustellen, dass kein Text, keine Bilder oder Designs in diese Ruhezone eindringen, da dies die Scannbarkeit des QR-Codes stark beeinträchtigen kann.
6. Strategische Platzierung
Die Platzierung eines gedruckten QR-Codes ist ebenso wichtig wie sein Design und seine Qualität. Eine strategische Platzierung maximiert die Sichtbarkeit und die Leichtigkeit des Scannens, was letztendlich zu einem höheren Engagement führt. QR-Codes haben das Potenzial, das Engagement um das 3 bis 4fache zu steigern, was ihre Platzierung zu einem entscheidenden Faktor macht.
Berücksichtigen Sie bei der Entscheidung über die Platzierung die Perspektive des Nutzers. Vermeiden Sie Positionen, die zu hoch, zu niedrig oder in ungünstigen Winkeln liegen, da dies den Nutzern das bequeme Scannen des Codes mit ihren Smartphones erschweren könnte. Die optimale Platzierung umfasst in der Regel Folgendes:
- Sichtlinie: Positionieren Sie den QR-Code auf Augenhöhe oder innerhalb des natürlichen Scanbereichs des Nutzers.
- Zugänglichkeit: Stellen Sie sicher, dass genügend Platz vorhanden ist, damit sich der Nutzer dem Code nähern und ihn ungehindert scannen kann.
- Relevanter Kontext: Platzieren Sie den QR-Code in der Nähe von relevanten Informationen oder Produkten, die seine Verwendung fördern.
Übliche Platzierungen sind:
- Print-Anzeigen: Zeitschriften, Zeitungen, Flugblätter, Broschüren.
- Produktverpackungen: Schachteln, Etiketten, Flaschen.
- Werbeaufkleber: Auf Produkten, Schaufenstern oder Displays.
- Visitenkarten: Für den schnellen Kontakt oder den Zugang zum Portfolio.
- Außenbeschilderung: Plakatwände, Bushaltestellen, Schaufenster.
- Stoff: T-Shirts, Werbebekleidung.
- Metall: Geätzte oder aufgedruckte Maschinen, Schilder.
- Plastik: Treuekarten, Produktbeilagen.
7. Prägnante Daten (kurze URLs)

Die Menge der in einem QR-Code kodierten Daten wirkt sich direkt auf seine visuelle Dichte aus. Eine längere URL oder umfangreiche Informationen führen zu einem komplexeren QR-Code mit einer größeren Anzahl von Modulen und lassen ihn “unübersichtlich” erscheinen. Ein unübersichtlicher QR-Code lässt sich langsamer scannen und ist anfälliger für Fehler.
Um die Scannbarkeit zu optimieren, ist es sehr empfehlenswert, kurze URLs zu verwenden. Viele QR-Code-Generatoren, insbesondere diejenigen, die dynamische QR-Codes anbieten, kürzen URLs automatisch. Alternativ können auch URL-Kürzungsdienste von Drittanbietern genutzt werden. Eine prägnante URL reduziert die kodierten Daten erheblich, was zu einem sauberen, schneller scannenden QR-Code führt.
8. Klare Aufforderung zum Handeln
Ein QR-Code ohne eine klare Handlungsaufforderung (CTA) kann von potenziellen Nutzern ignoriert werden. Ein überzeugender CTA ist eine Richtlinie, die zur Interaktion anregt und den Zweck des Scannens des Codes verdeutlicht. Einfache Sätze wie “Scannen Sie, um mehr zu erfahren”, “Scannen Sie für unser Menü”, “Sehen Sie sich das Video an” oder sogar ein prominentes Social-Media-Logo können die Scan-Raten deutlich erhöhen. Ein gut gestalteter CTA kann das Zögern der Nutzer überwinden und zu einem höheren Engagement führen.
9. Berücksichtigen Sie die Scan-Zeit

Bei QR-Codes, die in Bewegung oder in flüchtigen Umgebungen angezeigt werden, wie z. B. auf Fahrzeugverklebungen oder Werbetafeln entlang einer Autobahn, ist die “Scanzeit” ein wichtiger Faktor. Während das Scannen eines QR-Codes in der Regel nur wenige Sekunden dauert, beeinflussen Faktoren wie die Menge der kodierten Daten, die Größe des QR-Codes und seine Platzierung die für einen erfolgreichen Scan verfügbare Zeit.
Für solche dynamischen Anwendungen ist es wichtig, größere QR-Codes zu bevorzugen und die Menge der kodierten Daten zu minimieren. Ein weniger dichter QR-Code wird schneller gescannt, was die Wahrscheinlichkeit einer erfolgreichen Interaktion innerhalb des begrenzten Sichtfensters erhöht.
10. Vermeiden Sie Unordnung
Die Platzierung mehrerer QR-Codes in unmittelbarer Nähe auf einer einzigen Fläche kann zu Verwirrung bei den Scannern führen. Eine Smartphone-Kamera hat möglicherweise Schwierigkeiten, zwischen den Codes zu unterscheiden, so dass sie möglicherweise einen der Codes nicht lesen oder nicht scannen kann. Außerdem kann eine unübersichtliche Anordnung die Gesamtästhetik des Designs beeinträchtigen.
Anstelle mehrerer einzelner QR-Codes sollten Sie einen Multi-URL-QR-Code verwenden, wenn Ihr QR-Code-Generator dies unterstützt. So kann ein einziger QR-Code die Nutzer je nach Gerät oder anderen Parametern zu verschiedenen Zielen leiten, was die Nutzererfahrung vereinfacht und ein sauberes Design gewährleistet.
11. Gründliche Tests
Gründliche Tests sind ein unverzichtbarer Schritt vor jedem Massendruck von QR-Codes. Gründliche Tests in jeder Phase des Prozesses helfen dabei, potenzielle Probleme zu erkennen und zu beheben, bevor sie zu weit verbreiteten Problemen werden.
- Test vor dem Druck: Scannen Sie die digitale QR-Code-Datei auf verschiedenen Geräten und bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen. Überprüfen Sie, ob der eingebettete Inhalt schnell und korrekt geladen wird.
- Test nach dem Druck: Sobald ein Testdruck verfügbar ist, scannen Sie ihn wiederholt mit mehreren Smartphones und verschiedenen Scananwendungen.
- Umwelttest: Wenn der QR-Code in einer bestimmten Umgebung platziert werden soll (z. B. auf einer Plakatwand im Freien oder in einem fahrenden Fahrzeug), testen Sie ihn unter genau diesen Bedingungen. Scannen Sie z. B. einen QR-Code von einer Werbetafel aus einem fahrenden Auto, um die reale Nutzung zu simulieren.
Testen Sie unter verschiedenen Lichtverhältnissen, einschließlich hellem Sonnenlicht, Schatten und schwachem Licht, um eine konsistente Scannbarkeit zu gewährleisten. Dieser umfassende Testansatz maximiert die Chancen für eine erfolgreiche QR-Code-Einführung.
12. Druckverfahren und Materialauswahl

Die Wahl des Druckverfahrens und -materials hat einen erheblichen Einfluss auf die endgültige Qualität und Haltbarkeit des QR-Codes.
- Digitaldruck: Ideal für kleinere Auflagen und den Druck variabler Daten. Bietet eine gute Auflösung und Farbgenauigkeit.
- Offsetdruck: Eignet sich für große Druckmengen und liefert hochwertige und gleichmäßige Ergebnisse.
- Siebdruck: Vielseitig einsetzbar für den Druck auf verschiedenen Oberflächen wie Stoff, Glas, Kunststoff und Metall. Beim Siebdruck von QR-Codes ist es ratsam, matte Tinte zu verwenden, um Blendeffekte zu vermeiden, und sicherzustellen, dass der QR-Code größer als 1,5 Zoll ist, damit die Tinte nicht verschmiert und die Moduldefinition erhalten bleibt.
- 3D-Druck: Mit dem 3D-Druck können erhabene oder geprägte QR-Codes auf Objekten erstellt werden. Hier kommt es vor allem auf die Präzision des Druckers und die Fähigkeit des Materials an, eine klare Trennung der Module zu gewährleisten.
Bei der Auswahl der Materialien sollten Sie glatte, nicht reflektierende Oberflächen bevorzugen. Texturierte oder glänzende Materialien können die Scanneroptik stören und die Lesbarkeit beeinträchtigen. Matte oder halbglänzende Oberflächen werden im Allgemeinen für eine optimale Leistung bevorzugt.
Wie man einen druckbaren QR-Code erstellt
Bevor Sie fortfahren…
Melden Sie sich kostenlos an, um QR-Codes in beliebiger Auflösung zu erstellen und QR-Codes in druckbaren Formaten wie EPS und SVG herunterzuladen.
Schritt 1: Erstellen Sie den QR-Code
Je nach Art des Inhalts, für den Sie einen QR-Code erstellen möchten, können Sie die entsprechende Option im Dashboard auswählen.

Sie können QR-Codes für eine Vielzahl von Medien erstellen, z. B. für Bilder, Telefonnummern, Standorte, soziale Medien(Facebook, LinkedIn, Instagram, WhatsApp usw.), Umfragen und Formulare(Google Forms, SurveyMonkey, Microsoft Forms usw.), SMS, PDF, Apps, E-Mail, um nur einige zu nennen.
Nachdem Sie den Inhalt hinzugefügt haben, klicken Sie auf Weiter, um mit der Anpassung Ihres QR-Codes fortzufahren.
Schritt 2: Anpassen
Bearbeiten Sie Ihren QR-Code, um Ihre Markenfarben und Ihr Logo hinzuzufügen oder die Form anzupassen, um ihn zu personalisieren. Sie können auch die bereits vorhandenen Vorlagen verwenden, um Ihren QR-Code anzupassen. Wenn Sie mit Ihren Änderungen zufrieden sind, klicken Sie auf Speichern.

Schritt 3: Herunterladen und Drucken
Laden Sie den QR-Code in Ihrem gewünschten Format und Größe herunter. Wählen Sie das SVG-Bildformat, um die besten Druckergebnisse zu erzielen. Es ist extrem skalierbar und kann die Qualität bei jeder Größe beibehalten.

Führen Sie nach dem Download einen Scan-Test des heruntergeladenen Bildes durch. Fügen Sie nun den QR-Code zu Ihrem Projekt hinzu und drucken Sie ihn. Vergessen Sie nicht, einen letzten Scantest durchzuführen, und Sie sind bereit
Statische vs. dynamische QR Codes für den Druck
Die Wahl zwischen statischen und dynamischen QR-Codes für den Druck hängt von Ihren spezifischen Bedürfnissen und Ihrer langfristigen Strategie ab.
- Statische QR-Codes: Die in einem statischen QR-Code eingebetteten Daten sind fest und können nach der Erstellung nicht mehr geändert werden. Daher eignen sie sich für dauerhafte Informationen, wie z. B. die unveränderliche Website-URL eines Unternehmens oder eine physische Adresse. Einmal gedruckt, kann das Ziel eines statischen QR-Codes nicht mehr geändert werden.
- Dynamische QR-Codes: Diese bieten erhebliche Flexibilität, da der Inhalt oder das Ziel, das mit dem QR-Code verknüpft ist, jederzeit geändert werden kann, auch nachdem er gedruckt wurde. Diese Funktion ermöglicht die Wiederverwendung von gedruckten Materialien für verschiedene Kampagnen oder aktualisierte Informationen. So kann beispielsweise eine Broschüre mit einem dynamischen QR-Code für verschiedene Werbeaktionen wiederverwendet werden, indem die verlinkten Inhalte einfach online aktualisiert werden.
Um besser zu verstehen, welcher Typ für Ihren Anwendungsfall geeignet ist, sehen Sie sich diesen detaillierten Vergleich von statischen und dynamischen QR-Codes an.
Abgesehen von ihrer Flexibilität wirken dynamische QR-Codes bei gleicher Datenmenge im Allgemeinen weniger unübersichtlich als statische Codes, da sie in der Regel eine kurze Umleitungs-URL speichern. Dies trägt zu einem einfacheren und schnelleren Scannen bei. Darüber hinaus bieten dynamische QR-Codes wertvolle Analysemöglichkeiten, mit denen Sie Metriken wie die Anzahl der Scans, den geografischen Standort der Scans, das zum Scannen verwendete Gerät und vieles mehr verfolgen können. Diese Daten geben Aufschluss über die Kampagnenleistung und das Engagement der Nutzer.
Wenn Sie dynamische QR-Codes für Ihr Unternehmen ausprobieren möchten, probieren SieThe QR Code Generator aus! Außerdem können Sie 2 dynamische QR-Codes für immer kostenlos nutzen (auch nach Ablauf Ihrer kostenlosen Testphase).
Häufig gestellte Fragen
Ja! Sie können QR-Codes mit einem normalen Tintenstrahl- oder Laserdrucker ausdrucken. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie kontrastreiche Farben (z. B. Schwarz auf Weiß) und eine hochauflösende Datei verwenden. Halten Sie eine Größe von mindestens 2 x 2 cm ein. Und schließlich sollten Sie auf nicht glänzendem Papier drucken, um Blendeffekte zu vermeiden.
Auf jeden Fall! Es gibt mehrere kostenlose QR-Code-Generatoren im Internet, mit denen Sie statische QR-Codes erstellen können. Mit The QR Code generator können Sie sogar 2 dynamische QR-Codes erstellen, die für immer kostenlos sind.
Ja, QR-Codes können im Siebdruck auf verschiedene Oberflächen gedruckt werden, z. B. auf Stoff, Glas, Kunststoff und Metall. Am besten ist es, wenn er mit matter Tinte gedruckt wird. Außerdem sollten sie größer als 1,5 Zoll sein, um sicherzustellen, dass die Tinte nicht verschmiert wird.
Ja, das können Sie. Allerdings hängt die Qualität des Ausdrucks von der Auflösung des Bildes ab. Wenn das Bild unscharf oder verpixelt ist, kann es zu Problemen beim Scannen kommen. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie eine hochauflösende digitale Version des QR-Codes anstelle eines fotografierten Bildes verwenden.
Es ist zwar technisch möglich, einen Screenshot eines QR-Codes auszudrucken, aber die Qualität des Ausdrucks hängt direkt von der Auflösung des Original-Screenshots ab. Wenn der Screenshot unscharf, verpixelt oder mit einer niedrigen Auflösung aufgenommen wurde, kann es zu Problemen beim Scannen des Ausdrucks kommen.
Um eine hervorragende Druckqualität und ein zuverlässiges Scannen zu gewährleisten, verwenden Sie am besten einen QR-Code-Generator, der hochauflösende Download-Optionen bietet und skalierbare Vektorformate unterstützt, anstatt sich auf Screenshots oder fotografierte Bilder zu verlassen.