Wie verwenden Restaurants QR-Codes auf digitalen Menütafeln?

Shreesh

Zuletzt aktualisiert: August 20, 2025

How do Restaurants Use QR Codes on Digital Menu Boards

Speisekarten sind das Herzstück eines Restaurants, aber sie zu entwerfen und zu drucken ist nicht billig. Ein einziger Entwurf kann Tausende von Dollar kosten.

Stellen Sie sich vor, Sie müssten das jede Saison machen oder jedes Mal, wenn Sie einen Preis aktualisieren oder ein Gericht auswechseln. Die Kosten summieren sich schnell. Selbst kleine Änderungen oder Druckfehler bedeuten oft, dass die gesamte Speisekarte neu gedruckt werden muss, was sowohl Geld als auch Zeit verschlingt.

Aber es gibt eine intelligentere Lösung. Mit QR-Codes auf digitalen Menütafeln können Sie Preise, Gerichte oder Angebote sofort aktualisieren – ohne Neudrucke, ohne Verzögerungen, ohne Ärger.

Bevor wir uns damit beschäftigen, wie Sie einen QR-Code für Ihre digitale Speisekarte einrichten, wollen wir uns ansehen, wie viel uns gedruckte Speisekarten kosten.

Das Inhaltsverzeichnis

  1. Wie sehr behindern gedruckte Speisekarten Ihre Restaurants?
  2. Wie können Sie mit QR-Codes auf digitalen Menükarten Geld sparen und das Erlebnis Ihrer Gäste verbessern?
  3. Der einfachste Weg, eine digitale Menütafel mit QR-Codes zu erstellen
  4. Bewährte Methoden, um die Leistung von QR-Code-Menütafeln zu verbessern
  5. Sparen Sie Zeit und Geld mit digitalen Speisekarten mit TQRCG
  6. Häufig gestellte Fragen

Inwiefern behindern gedruckte Speisekarten Ihre Restaurants?

Papiermenüs mögen zwar harmlos erscheinen, aber sie bringen Probleme mit sich, die sich im Stillen auftürmen. Lassen Sie uns aufschlüsseln, was das Festhalten an physischen Speisekarten Ihr Restaurant kostet.

1. Statische Speisekarten geben Ihnen keine Flexibilität

Sobald Ihre Speisekarte gedruckt ist, sind Sie an sie gebunden. Sie brauchen einen neuen Druckzyklus, wenn Sie die Preise ändern, einen Artikel nicht mehr vorrätig haben oder ein Sonderangebot machen wollen. Abgesehen vom Design, das Tausende von Dollar kostet und viel Zeit in Anspruch nimmt, ist auch das Papier teuer, was, wenn man darüber nachdenkt, eine Menge Ärger für etwas bedeutet, das schnell und digital zu einem niedrigeren Preis erledigt werden könnte.

2. Die Mitarbeiter verbringen zu viel Zeit mit der Verwaltung von Papier

Bei der Verwaltung von Papiermenüs geht es nicht nur um den Druck. Ihr Team muss den Inhalt prüfen, mit den Lieferanten verhandeln und die Speisekarten physisch ersetzen. Diese Stunden könnten besser mit den Gästen verbracht werden, vor allem während der Hochsaison.

3. Sie verpassen Echtzeit-Chancen für Werbung oder Upselling

Statische Speisekarten zeigen jedem Gast jedes Mal das Gleiche. Das bedeutet, dass Sie es verpassen, Ihre margenstarken Gerichte, zeitlich begrenzten Angebote oder Kombinations-Upgrades dann hervorzuheben, wenn sie am wichtigsten sind. Dies ist eine verpasste Umsatzchance, die durch digitale Speisekarten sofort behoben werden kann. Tatsächlich verzeichnen Drive-Thru-Betriebe, die digitale Menütafeln verwenden, einen um 15 bis 20 % höheren Upselling-Erfolg.

4. Papiermenüs verursachen Abfall und schaden Ihren Nachhaltigkeitszielen

Der Druck von Speisekarten, der Austausch aufgrund von Verschüttungen, Abnutzung oder Aktualisierungen macht 6 % bis 40 % des gesamten im Gastgewerbe anfallenden Papierabfalls aus.

Restaurants werfen jedes Jahr Tausende von Papiermenüs weg. Egal, ob es sich um verschüttete Flüssigkeiten, Aktualisierungen oder Abnutzung handelt, das Ergebnis ist dasselbe: mehr Abfall und höhere Kosten. Und in der umweltbewussten Welt von heute merken das auch die Gäste.

Sehen wir uns nun an, wie digitale Menütafeln mit QR-Codes Ihnen diese Probleme abnehmen und Ihnen Zeit und Geld sparen.

Wie können QR-Codes auf digitalen Menütafeln Geld sparen und die Erfahrung Ihrer Gäste verbessern?

Ein Restaurant zu führen bedeutet, dass sich die Dinge ständig ändern. Zutaten gehen zur Neige, Speisekarten werden aktualisiert, oder Sie haben zu wenig Personal. Aber auch dann muss Ihre Speisekarte für die Kunden übersichtlich und bequem bleiben. QR-Codes auf digitalen Tafeln machen dies möglich, im Gegensatz zu Speisekarten aus Papier, die schnell veralten.

Schauen wir uns an, was sich tatsächlich ändert, wenn Sie QR-Codes in Ihre digitale Speisekarte integrieren.

1. Sofortige Aktualisierung der Speisekarte ohne lästiges Drucken

Die Verwaltung von Artikeln, die in Echtzeit nicht mehr verfügbar sind, ist einer der komplexesten Aspekte beim Betrieb eines Restaurants. Wenn Ihre Speisekarte gedruckt wird, können Sie sie nicht sofort aktualisieren, wenn Ihnen etwas ausgeht. Mit einem QR-Code, der auf eine digitale Speisekarte verweist, können Sie Änderungen sofort berücksichtigen, sogar von Ihrem Telefon aus.

Warum das wichtig ist: Sie vermeiden den peinlichen Moment, wenn ein Gast das Steak bestellt, das Ihnen vor einer Stunde ausgegangen ist.

Was es behebt: Wenn Ihr POS-System und die QR-Code-Speisekarte synchronisiert sind, muss Ihr Personal nie wieder in der Küche nachfragen”.

Kluger Schachzug: Verwenden Sie ein dynamisches QR-Code-Dashboard, um Links im Handumdrehen auszutauschen; Sie müssen Ihre Tafel nicht neu drucken oder programmieren.

Was sind dynamische QR-Codes?

Dynamische QR-Codes sind editierbare QR-Codes, mit denen Sie die Ziel-URL ändern können, ohne den Code neu drucken zu müssen. Das heißt, Sie können Ihr Menü, Ihren Link oder Ihr Angebot jederzeit aktualisieren.

Mit The QR Code Generator (TQRCG) können Sie dynamische QR-Codes erstellen, die unbegrenzte Aktualisierungen und Scan-Tracking unterstützen – alles von einem Dashboard aus.

2. Ein besserer Weg zur Reduzierung von Papierabfällen

Speisekarten aus Papier sind selten lange haltbar. Sobald sie veraltet sind, wandern sie direkt in den Papierkorb. Aber mit digitalen QR-Code-Menüs muss man nichts wegwerfen.

Warum das wichtig ist: Sie sparen tonnenweise Papier und sind damit ein verantwortungsbewusster Geschäftsinhaber. Das ist gut für den Planeten und das umweltbewusste Image Ihrer Marke.

Was es löst: Denken Sie an ein Café, das seine saisonalen Angebote alle zwei Wochen aktualisiert. Ohne QR-Code-Menüs würde es jedes Mal Stapel von alten Speisekarten wegwerfen. Mit digitalen Speisekarten erfolgen alle Aktualisierungen online, ohne Nachdrucke oder Abfall.

Kluger Schachzug: Führen Sie eine fortlaufende Liste der eingesparten Papiere und teilen Sie sie mit Ihren Gästen. Auf diese Weise können Sie Ihr nachhaltiges Angebot präsentieren und sogar vermarkten!

3. Mehr Chancen für Upselling in Echtzeit

Gedruckte Speisekarten können nicht auf Ihr Mittagsangebot oder eine Dessertkombination beim Abendessen hinweisen. Mit QR-Codes ausgestattete digitale Menütafeln hingegen schon.

Warum das wichtig ist: Sie können margenstarke Produkte genau zum richtigen Zeitpunkt hervorheben, wodurch sich der durchschnittliche Bestellwert erhöht.

Was die Lösung ist: Stellen Sie sich einen Gast vor, der Ihre QR-Code-Speisekarte um 20 Uhr einscannt. Er würde den Verkauf verpassen, wenn Ihre gedruckte Speisekarte nicht das Angebot für die Vorspeise am späten Abend anzeigt. Mit einer digitalen QR-Code-Speisekarte wird dieses Angebot sofort angezeigt und führt zu einer Bestellung.

Ein kluger Schachzug: Mit einem leistungsstarken Tool wie TQRCG können Sie verschiedene Menüansichten zeitabhängig planen. So können Sie beispielsweise festlegen, dass Ihre Mittagsangebote um 11 Uhr und Ihre Happy-Hour-Angebote um 17 Uhr angezeigt werden.

4. Intelligentere Speisekarten mit verwertbaren Erkenntnissen

Mit gedruckten Speisekarten sind Sie im Blindflug unterwegs. Sie wissen nicht, welche Abschnitte sich die Gäste ansehen, was sie auslassen oder wie viele Ihre Angebote tatsächlich wahrnehmen. Aber mit QR-Codes auf digitalen Speisekarten können Sie einfache, aber aussagekräftige Daten sammeln.

Warum das wichtig ist: Dank der Daten können Sie aufhören zu raten. Sie können entscheiden, was die Gäste scannen, anklicken oder ausgeben, und nicht nur, was Sie für richtig halten. Wenn ein Café zum Beispiel feststellt, dass die meisten Scans zum Sandwich-Bereich führen, aber kaum jemand auf die Suppen klickt, weiß der Besitzer sofort, wo er Verbesserungen vornehmen oder die Tagesangebote erweitern sollte.

Was die Lösung ist: Sie können die Reihenfolge auf Ihrer Speisekarte einem A/B-Test unterziehen (z. B. Vorspeisen zuerst im Vergleich zu Hauptgerichten zuerst), ein Gericht hervorheben, das nicht so gut ankommt, oder profitablere Kombinationen fördern.

Kluger Schachzug: Verwenden Sie TQRCG, um Ihre QR-Code-Links mit UTM-Parametern wie utm_source=menu_board_lunch zu versehen, um das Verhalten über verschiedene Formate und Zeiten hinweg zu verfolgen. Sie können die Links in Google Analytics integrieren und verfolgen, um detailliertere Erkenntnisse zu gewinnen.

5. Das Personal kann sich auf den Service konzentrieren, nicht auf die Menüs

Wenn viel los ist, sollte sich Ihr neuer Mitarbeiter nicht die Zutaten oder Allergeninformationen jedes Gerichts merken müssen. Digitale Speisekarten mit QR-Eingabe helfen den Gästen bei der Beantwortung ihrer Fragen und helfen dem Personal, sich auf den Service zu konzentrieren, anstatt nachzufragen.

Warum das wichtig ist: Es reduziert den Schulungsaufwand, vermeidet Fehler beim Service und gibt neuen Mitarbeitern ein Sicherheitsnetz.

Was es löst: Gäste mit besonderen Ernährungsbedürfnissen erhalten die benötigten Informationen, ohne dass Ihr neues Personal unter Druck gesetzt wird.

Kluger Schachzug: Fügen Sie einen zweiten QR-Code hinter der Küchenzeile hinzu, der mit internen SOPs oder einem “Menü 101”-Dokument verlinkt ist, so dass das Personal jederzeit scannen und aktualisieren kann.

Jetzt, da Sie wissen, warum Sie in eine QR-Code-Speisekarte investieren müssen, sollten Sie auch wissen, dass die Investition gar nicht so groß ist. Sehen wir uns an, wie.

Der einfachste Weg, eine digitale Speisekarte mit QR-Codes zu erstellen

Sie müssen nicht technisch versiert sein oder eine Agentur beauftragen, um auf digitale Speisekarten mit QR-Codes umzusteigen. Mit der richtigen Einrichtung können Sie in weniger Zeit von einer papierbasierten zu einer papierlosen Speisekarte wechseln, als Sie für die Gestaltung einer herkömmlichen gedruckten Speisekarte benötigen.

Im Folgenden finden Sie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Erstellung von QR-Codes auf digitalen Menütafeln:

Schritt 1: Definieren Sie Ihr Ziel

Bevor Sie etwas unternehmen, sollten Sie sich darüber klar werden, was Sie mit Ihrem QR-Code erreichen wollen. Wollen Sie die Druckkosten senken, die Aktualisierung von Sonderangeboten erleichtern oder die Upsell-Konversionsrate erhöhen? Wenn Sie Ihr Ziel definieren, wird der Rest Ihrer Einrichtung gezielter und effektiver.

Beispiel: Wenn Sie spezielle Mittagsgerichte anbieten möchten, muss Ihr QR-Code mit einer zeitabhängigen Speisekarte verlinkt sein, die tageszeitabhängig aktualisiert wird.

Schritt 2: Wählen Sie Ihre Platzierung und Ihr Format

Überlegen Sie, wo Ihre Gäste normalerweise verweilen. Normalerweise halten sie sich im Eingangsbereich, am Hostessenstand oder in der Nähe der Theke auf. Diese Orte sind ideal für die Platzierung Ihrer digitalen Menütafel. Erstellen Sie dann mit The QR Code Generator (TQRCG) einen dynamischen QR-Code, den Sie jederzeit aktualisieren können, ohne ihn neu zu drucken oder Ihre Anzeige zu ändern.

Schritt 3: Wählen Sie eine QR-Code-Plattform

Melden Sie sich bei einer Plattform wie The QR Code Generator an und erstellen Sie Ihren QR-Code. Fügen Sie Ihren Menü-Link ein (oder laden Sie Ihr PDF/Ihre Landing Page hoch) und wählen Sie dann den QR-Code-Typ (URL, Multi-URL für Tagesthemen oder sogar bildbasierte Menüs).

TQRCG

Als Nächstes können Sie das Aussehen anpassen: Fügen Sie Ihr Restaurantlogo hinzu, wählen Sie Farben, die zu Ihrem Branding passen, und wählen Sie einen Rahmen mit einer Handlungsaufforderung wie “Scan for Menu”. Mit dem Dashboard können Sie Ihren QR-Code sofort in der Vorschau anzeigen, damit Sie genau wissen, wie er auf Ihrer Tafel erscheinen wird, bevor Sie live gehen.

Schritt 4: Schreiben Sie einen CTA, der tatsächlich funktioniert

Allgemeine CTAs wie “Scan Me” bewegen die Leute nicht immer. Verwenden Sie eine Sprache, die den Gästen genau sagt, was sie bekommen werden.

Bessere Optionen sind beispielsweise:

  • “Scannen Sie, um die heutige Speisekarte und die Sonderangebote zu sehen.”
  • “Prüfen Sie hier die aktuellen Preise und Angebote”.
  • “Tippen Sie auf , um zu stöbern und kontaktlos zu bestellen.”

Diese Art von Klarheit erhöht die Scan-Raten und verbessert das Erlebnis für den Gast.

Schritt 5: Wählen Sie zwischen statisch und dynamisch

Statische QR-Codes sind in Ordnung, wenn sich Ihre Speisekarte nie ändert, aber das ist selten der Fall. Mit dynamischen QR-Codes können Sie Ihren Inhalt bearbeiten, Ihre Links umleiten und die Scan-Aktivität sehen, ohne Ihre Beschilderung zu berühren.

TQRCG-Tipp: Dynamische QR-Codes können kostenlos erstellt werden und laufen nie ab. Sie sind ideal für Restaurants, die ohne zusätzlichen Aufwand die Kontrolle behalten möchten. Holen Sie sich Zugang zu einer 14-tägigen kostenlosen Testversion mit QR-Codes, die nie ablaufen!

Schritt 6: Einführen, testen und verfolgen

Sobald Ihr QR-Code online ist, scannen Sie ihn kurz mit verschiedenen Geräten, um sicherzustellen, dass er funktioniert. Danach können Sie das Analyse-Dashboard von TQRCG nutzen, um zu verfolgen, wie viele Personen scannen, wann sie scannen und welche Boards am besten funktionieren. So können Sie feststellen, was funktioniert und wo Sie nachbessern müssen.

TQRCG analytics

Jetzt, wo Ihre QR-Code-gestützte Menütafel einsatzbereit ist, müssen Sie sicherstellen, dass sie so funktioniert, wie Sie es erwarten. Im nächsten Abschnitt gehen wir auf bewährte Verfahren ein, die Restaurants dabei helfen, digitale Speisekarten in zuverlässige Werkzeuge für Kosteneinsparungen, einen reibungsloseren Service und eine bessere Gästebindung zu verwandeln.

Bewährte Methoden für eine bessere Leistung von QR-Code-Menütafeln

Viele Restaurants kämpfen nicht, weil QR-Code-Menüs nicht funktionieren, sondern weil sie kleine Details übersehen, die einen großen Unterschied machen.

Hier ist ein kurzes Glossar mit den wichtigsten Begriffen, bevor wir uns den Best Practices zuwenden:

UTM-Parameter: Zusätzliche Tags, die zu URLs hinzugefügt werden, um zu verfolgen, woher Scans kommen und was funktioniert.

Content-Management-System (CMS): Die Software, mit der Sie steuern, was auf Ihren digitalen Menütafeln angezeigt wird.

Ruhige Zone: Leerraum um einen QR-Code, der das richtige Scannen erleichtert.

Offline-Weiterleitung: Eine Sicherungsseite oder -datei, die geladen wird, wenn das Gerät des Gastes nicht online ist.

URL-Parameter (wie ?lang=es): Kleine Zusätze zu einem Link, die den Inhalt in verschiedenen Sprachen anzeigen.

Heatmap-Berichterstattung: Ein Tool, das zeigt, welche Teile Ihres Menüs die meisten QR-Code-Scans erhalten.

Die folgenden Best Practices stammen direkt aus dem, was sich für Restaurants in Live-Umgebungen bewährt hat. Von QR-Codes, die immer gescannt werden können, bis hin zur Optimierung für Sprache, Layout und sogar Wi-Fi-Ausfälle – hier finden Sie, was ein ausgefeiltes digitales Setup von einem frustrierenden unterscheidet.

1. Dauerhaftes QR-Code-Overlay und Schiebesperre

Wenn sich Ihr QR-Code mit der Folie dreht, könnten die Gäste ihn übersehen. Das ist ein häufiges Problem bei Werbeaktionen mit Schleifen. Sie möchten nicht, dass sie auf einen neuen Code warten, während ihr Essen kalt wird.

Was zu tun ist: Pinnen Sie den QR-Code in Ihrem Digital Signage CMS als feste Ebene in die Vorlage Ihrer Tafel ein. Auf diese Weise bleibt der Code immer sichtbar und scanbereit, auch wenn sich der Inhalt dahinter ändert.

2. Offline-fähige Fallback-URLs

Das Wi-Fi im Restaurant ist nicht immer perfekt. Die Gäste sind verärgert, wenn die Internetverbindung abbricht und Ihr QR-Code-Menü offline geht.

Was zu tun ist: Laden Sie eine leichtgewichtige HTML- oder PDF-Backup-Version Ihrer Speisekarte in Ihr TQRCG-Dashboard hoch. Legen Sie diese als Ausweich-URL fest, damit sie auch bei einem Verbindungsabbruch geladen wird. Die Gäste werden den Wechsel nicht bemerken, aber sie werden den ununterbrochenen Zugriff zu schätzen wissen.

3. Schablonenbasierte Durchsetzung der Ruhezone

QR-Codes brauchen Raum zum Atmen. Wenn Sie den Code mit Text, Bildern oder Design-Wirrwarr überfrachten, können Telefone ihn nur schwer scannen.

Was ist zu tun? Erstellen Sie Ihre Menüvorlage mit mindestens 20 % freiem Platz um den Code herum. Führen Sie jede Woche einen kurzen Handy-Scantest unter den Lichtverhältnissen in Ihrem Restaurant durch, um sicherzustellen, dass der Code reibungslos gescannt wird.

5. Verfolgung der Scans auf Artikelebene

Die Anzahl der Scans sagt Ihnen etwas. Aber sie sagen nichts darüber aus, wofür sich die Gäste tatsächlich interessieren oder wo sie abspringen. Sie brauchen mehr Präzision, um Ihre Menüstrategie zu verbessern.

Was zu tun ist: Fügen Sie UTM-Parameter zu jeder QR-Code-URL hinzu, z. B. utm_menu=appetizers. Verwenden Sie diese Daten in Google Analytics oder Ihrem BI-Tool, um zu sehen, was die meiste Aufmerksamkeit erhält und was nicht. Auf diese Weise können Sie das Layout, die Preisgestaltung oder sogar die angebotenen Gerichte optimieren.

Möchten Sie tiefer einsteigen? Mit TQRCG können Sie A/B-Tests durchführen, um verschiedene Menülayouts zu vergleichen, Spezialitäten auf zwei Arten hervorzuheben oder sogar verschiedene Handlungsaufforderungen zu testen. So können Sie zum Beispiel herausfinden, ob “Probieren Sie unser spezielles Gericht” mehr Klicks bringt als “Zeitlich begrenztes Gericht”.

Mit dem erweiterten QR-Code-Tracking können Sie die Ergebnisse nach Tageszeit oder Standort aufschlüsseln und Trends über mehrere Bildschirme hinweg erkennen.

Starten Sie noch heute Ihren ersten A/B-Test mit TQRCG und finden Sie heraus, was Ihre Gäste wirklich dazu bringt, mehr zu bestellen.

Sparen Sie Zeit und Geld mit digitalen Bordmenüs mit TQRCG

Ein Restaurant zu führen bedeutet, dass jedes bisschen Abfall schmerzt, und der Druck von Speisekarten ist einer der größten Übeltäter. Saisonale Aktualisierungen, Tagesangebote oder auch nur eine kleine Preisänderung können Ihr Budget und Ihre Zeit ganz schön belasten.

Die Umstellung auf QR-Codes auf digitalen Menütafeln bringt mehr als nur eine Modernisierung Ihrer Einrichtung. Sie helfen Ihnen, Kosten zu senken, Papierabfälle zu reduzieren und Ihre Gäste zufrieden zu stellen – ohne Ihren Arbeitsablauf zu unterbrechen.

Sind Sie bereit, Ihr Budget für den Druck von Speisekarten zu senken? Starten Sie noch heute Ihre erste dynamische QR-Code-Kampagne mit The QR Code Generator und beginnen Sie dort zu sparen, wo es am wichtigsten ist.

Häufig gestellte Fragen

1. Was ist der Unterschied zwischen statischen und dynamischen QR-Codes?

Statische QR-Codes verweisen immer auf denselben Inhalt und können nach der Erstellung nicht mehr geändert werden. Bei dynamischen QR-Codes können Sie die Ziel-URL jederzeit aktualisieren, ohne den Code selbst zu ändern, was sie ideal für Menüs macht, die sich häufig ändern.

2. Wie hoch sind die Kosten für die Einrichtung digitaler Menütafeln?

Die Kosten variieren stark, aber einfache digitale Menütafeln kosten in der Regel zwischen 300 und 500 US-Dollar pro Bildschirm. Je nach Einrichtung können fortschrittlichere Systeme mit Touch-Funktionalität oder POS-Integration deutlich mehr kosten.

3. Wie messe ich die Kosteneinsparungen und den ROI nach dem Einsatz digitaler Menütafeln mit QR-Codes?

Sie können die Einsparungen ermitteln, indem Sie Ihre früheren Kosten für den Druck und die Gestaltung von Speisekarten mit den aktuellen Kosten für die digitale Einrichtung vergleichen. QR-Code-Analysen helfen Ihnen auch dabei, die Interaktionsraten zu sehen und zu testen, was am besten funktioniert, um den Umsatz zu steigern.

4. Sind QR-Code-Menüs für alle Gäste zugänglich?

Ja, wenn sie richtig gestaltet sind. Barrierefreie QR-Code-Menüs sollten mobilfreundlich und mit Bildschirmlesegeräten kompatibel sein sowie anpassbare Textgrößen oder Sprachumschaltungen bieten, um den unterschiedlichen Bedürfnissen der Gäste gerecht zu werden.

5. Welche Sicherheitsmaßnahmen schützen meine QR-Code-URLs?

Plattformen wie TQRCG verfügen über Funktionen wie HTTPS-Verschlüsselung, Link-Ablaufkontrollen und Dashboard-basiertes URL-Management. Außerdem bieten sie zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen wie Single Sign-On, Multi-Faktor-Authentifizierung und Erkennung anomaler Scans, um sicherzustellen, dass Ihre QR-Codes sicher, aktuell und vor Manipulationen geschützt sind.