Wie vereinfachen QR-Codes auf Campus-Karten die Navigation?

Shreesh

Zuletzt aktualisiert: September 25, 2025

How Do QR Codes on Campus Maps Make Navigation Easier?

Haben Sie sich schon einmal auf einem Universitätscampus verlaufen? Da sind Sie nicht der Einzige. Während der Orientierungswoche oder bei anderen Veranstaltungen verbringen Zulassungsmitarbeiter, Fremdenführer und sogar Professoren Stunden damit, immer wieder die gleiche Frage zu beantworten: “Wie komme ich zu diesem Bereich?”

Tatsächlich berichten 68 % der Studienanfänger, dass sie sich im ersten Monat aufgrund schlechter Beschilderung oder unklarer Wegbeschreibungen auf dem Campus verlaufen haben oder zu spät gekommen sind. Besucher sind ähnlich frustriert, wenn sie an Vorlesungen, Jobmessen oder Campusführungen teilnehmen, und sind oft auf die Hilfe des Personals angewiesen.

Dieser ständige Strom von Fragen zur Navigation zehrt an der Produktivität der Mitarbeiter. Anstatt sich auf die Immatrikulation, die akademische Beratung oder das Veranstaltungsmanagement zu konzentrieren, sind sie damit beschäftigt, Wegbeschreibungen zu geben. Reiseleiter können sich nicht voll und ganz auf die Gruppen einlassen, und Professoren können durch zu spät kommende Studenten aufgehalten werden.

Die Auswirkungen liegen auf der Hand: Veraltete Papierpläne, temporäre Veranstaltungsaufbauten und verwirrende Schilder bedeuten Stress für die Studierenden, zusätzliche Arbeitsbelastung für die Mitarbeiter und eine weniger einladende Erfahrung für die Besucher.

An dieser Stelle machen QR-Codes auf interaktiven Karten den Unterschied. Sie verwandeln die Beschilderung des Campus in ein Selbstbedienungsinstrument, das den Mitarbeitern Zeit spart, die Verwirrung verringert und Studenten und Besuchern hilft, sich auf dem Campus sicherer zu fühlen.

Inhaltsübersicht

  1. Die Grenzen von Papierkarten ohne QR-Codes auf dem Campus
  2. Wie verwandeln QR-Codes Campus-Karten in eine mühelose Orientierungshilfe?
  3. Wie man QR-Codes für eine intelligentere Campus-Navigation gestaltet
  4. Bewährte Verfahren für die Verwendung von QR-Codes auf dem Campus
  5. Erleichtern Sie die Campus-Navigation mit TQRCG
  6. Häufig gestellte Fragen

Die Grenzen von Papierkarten ohne QR-Codes auf dem Campus

Wenn man sich ausschließlich auf Papierpläne ohne QR-Codes verlässt, wird die Navigation auf dem Campus schwierig. Dies wirkt sich auch auf die Produktivität des Personals, das Vertrauen der Studierenden und sogar auf die Inklusion auf dem Campus aus.

Hier sind die Hauptprobleme, denen Universitäten gegenüberstehen, wenn sie keine QR-Code-fähigen Karten verwenden:

1. Infostände ertrinken in “Wo ist dieses Gebäude?”-Fragen

Nicht weniger als 93 % der Studenten geben an, sich auf dem Universitätsgelände zu verlaufen. Das führt dazu, dass die Mitarbeiter der Zulassungs- und Registrierungsstellen während der Orientierungswochen täglich mit Hunderten von Navigationsfragen bombardiert werden.

Anstatt Stunden damit zu verbringen, Wegbeschreibungen zu geben, sollten sich die Universitätsmitarbeiter auf höherwertige Aufgaben konzentrieren, wie z. B. Unterstützung bei der Immatrikulation, finanzielle Hilfe, Orientierungsplanung, akademische Beratung, Bearbeitung von Bewerbungen und Durchführung sinnvoller Führungen.

2. Verwirrende Karten frustrieren Studenten und Besucher

Veraltete Papierpläne und uneinheitliche Beschilderung machen neue Studenten und Besucher nervös. Nahezu 28 % der Studenten haben Stress und Ängste erlebt, weil sie sich nicht zurechtfinden. Bei Studienanfängern kann dies zu Fehlzeiten und Isolation führen.

Besucher sind nicht besser dran. Nur 42 % geben an, dass sie eine App für die Campusnavigation herunterladen würden, was app-basierte Lösungen zu einer unzuverlässigen Alternative macht.

3. Statische Karten schließen Studierende mit Mobilitätsbedarf aus

Fast 20 % der Studenten geben an, eine Behinderung zu haben, was eine klare Kommunikation über zugängliche Routen unerlässlich macht.

Für Studierende mit Mobilitätsbedürfnissen erschweren unklare Beschilderungen oder statische Papierpläne das Auffinden von Rampen, Aufzügen oder stufenfreien Wegen. Dies führt zu Frustration und hindert die Universitäten daran, die Inklusion zu fördern und den Americans with Disabilities Act (ADA) einzuhalten.

4. Ständiger Neudruck ist kostspielig und unhaltbar

Die durchschnittlichen jährlichen Druckkosten belaufen sich auf etwa 150 Dollar pro Student. Ein Großteil dieser Kosten entsteht durch geringfügige Aktualisierungen, wie z. B. Änderungen der Klassenzimmer oder vorübergehende Veranstaltungsorte.

Häufige Nachdrucke erzeugen unnötigen Papiermüll und vergrößern den ökologischen Fußabdruck einer Universität. Für Hochschulen, die sich um Nachhaltigkeit und grüne Ziele bemühen, stehen Papierpläne in direktem Widerspruch zu diesen Bemühungen.

5. Papierpläne liefern keine verwertbaren Erkenntnisse

Mit Papierplänen können Universitäten nicht nachverfolgen, welche Bereiche die Studenten ständig verwirren, welche Eingänge zu wenig genutzt werden oder ob die Beschilderung von Veranstaltungen effektiv ist.

Dieser Mangel an Daten erschwert die Identifizierung von Problembereichen, die Verbesserung der Wegfindung oder die Planung effizienterer Campus-Layouts. Ohne echte Erkenntnisse können die Mitarbeiter nur Vermutungen über die Wirksamkeit ihrer Karten anstellen.

Diese Zahlen und Studien zeigen, dass diese Probleme nicht geringfügig oder vorübergehend sind. Es handelt sich um ständige Probleme, die sich darauf auswirken, wie eine Universität funktioniert und wie willkommen sich Studierende und Besucher fühlen.

Sehen wir uns nun an, wie QR-Code-fähige digitale Campus-Karten solche Probleme lösen.

Wie verwandeln QR-Codes Campuspläne in eine mühelose Orientierungshilfe?

Die Vorteile der Verwendung von QR-Codes für die Campus-Navigation reichen von weniger Verwaltungsanfragen bis hin zu Analysedaten, die zur Verbesserung der Campusplanung beitragen.

Hier sind die wichtigsten Möglichkeiten, wie sie die Navigation für alle einfacher machen:

1. Verwandeln Sie jede Ecke des Campus in einen Selbstbedienungsführer

Turn every campus corner into a self-service guide

Wenn QR-Codes an Eingängen, Parkplätzen und Hauptwegen angebracht werden, können Studierende und Besucher sie scannen und interaktive Karten direkt in ihrem Browser öffnen, ohne eine App herunterladen zu müssen.

Das macht die erstmalige Navigation mühelos. Anstatt sich mit Papierkarten oder unklaren Schildern herumzuschlagen, können die Besucher Hörsäle, Labore oder Büros sofort selbst finden. Wenn die Selbstbedienung zum Standard wird, wirkt der Campus einladender und weniger einschüchternd auf Neuankömmlinge.

📌 Beispiel aus der Praxis: Glendale Community College

Das Glendale Community College hat an Kiosken und Serviceschaltern QR-Codes angebracht, die direkt zu Campusplänen führen. Anstatt das Personal nach dem Weg zu fragen, können sich die Studenten selbst zu den Klassenzimmern, Büros und Einrichtungen navigieren, was wiederholte Anfragen an den Informationsschaltern reduziert. An den ersten drei Tagen des Semesters haben mehr als 4.300 Studierende die QR-Codes gescannt und genutzt, um sich auf dem Campus zurechtzufinden.

2. Zeitersparnis für das Personal durch weniger wiederholte Fragen

Free up staff time by reducing repetitive questions

Der eigentliche Vorteil für das Personal besteht in weniger Unterbrechungen. Die dynamischen QR-Codes bieten sofortige Antworten durch interaktive Karten, anstatt dutzende Male am Tag dieselben Fragen zu beantworten, wie z. B. “Wo ist das Büro der Registratur?” oder “Wie komme ich zum wissenschaftlichen Labor?”.

Jetzt können sich die Teams der Zulassungs- und Registrierstellen auf die Aufgaben konzentrieren, die wirklich ihr Fachwissen erfordern, wie z. B. Immatrikulation, akademische Beratung oder Veranstaltungskoordination.

3. Machen Sie die Campus-Navigation für jede Fähigkeit zugänglich

QR-Codes ermöglichen den sofortigen Zugriff auf digitale Karten, auf denen Aufzüge, Rampen und stufenfreie Wege markiert sind. Dies bietet gezielte Unterstützung für Studierende mit Behinderungen und stärkt die Inklusion.

Die Forschung zeigt auch, dass QR-gestützte Campuskarten die Navigationseffizienz insgesamt verbessern können und Studenten und Besuchern helfen, Gebäude, Unterrichtsräume und Veranstaltungsorte leichter zu finden.

📌 Beispiel aus der Praxis: Northern Illinois University (NIU)
Die NIU verwendet visuell eindeutige NaviLens-QR-Codes, die auch aus größerer Entfernung oder ungeraden Winkeln gescannt werden können. Das System kann Informationen laut vorlesen oder anzeigen, was die Navigation auf dem Campus für Studierende mit Seh- oder Mobilitätsproblemen erheblich erleichtert.

4. Umweltfreundlich und kostensparend mit digitalen Karten

Universitäten geben viel Geld für den Druck von Plänen, Schildern und Flyern aus, die alle veraltet sind, wenn sich Gebäude verändern oder Veranstaltungen verlegt werden. Durch die Umstellung auf QR-Code-fähige Karten können Universitäten ihre Druckkosten erheblich senken.

Dynamische QR-Codes ermöglichen es den Mitarbeitern, verknüpfte Karten oder Veranstaltungsseiten online zu aktualisieren, ohne den gedruckten Code zu ersetzen. Ein einziger QR-Code, der auf einem Campus-Verzeichnis oder einem Gebäudeschild angebracht ist, kann jahrelang bestehen bleiben, auch wenn sich die Standorte ändern, was sowohl Geld als auch Papierabfall spart.

5. Nutzen Sie echte Scandaten, um einen intelligenteren Campus zu gestalten

Jedes Mal, wenn jemand einen QR-Code scannt, kann das System aufzeichnen, wo, wann und wie oft er gescannt wurde. Campus-Einrichtungen und Planungsteams können sehen, welche Eingänge am stärksten frequentiert sind, welche Routen Verwirrung stiften oder wo Beschilderungen fehlen.

Dieser datengestützte Ansatz hilft den Universitäten, die Platzierung von Schildern zu optimieren, die Wegführung zu verbessern und sogar die Campus-Layouts neu zu gestalten, um die Navigation im Laufe der Zeit zu erleichtern.

Mit diesen Vorteilen im Hinterkopf ist der nächste Schritt die Implementierung auf Ihrem Campus. Die Erstellung von QR-Codes für Karten und Wegweiser ist weder kompliziert noch teuer; Sie brauchen nur den richtigen Ansatz.

Wie man QR-Codes für eine intelligentere Campus-Navigation entwirft

Universitäten können QR-Codes entwerfen, testen und einführen, um die Navigation auf dem Campus intuitiver zu gestalten.

Der Unterschied zwischen einem Code, der den Mitarbeitern stundenlang Zeit spart, und einem, der ignoriert wird, liegt oft im Detail: die Wahl des richtigen QR-Code-Typs (dynamisch oder statisch), die Verlinkung zu mobilfreundlichen, aktuellen Ressourcen und die Platzierung der Codes dort, wo sie tatsächlich gebraucht werden.

Schauen wir uns das Schritt für Schritt an:

Schritt 1: Definieren Sie Ihr Ziel für jeden QR-Code

Bevor Sie einen QR-Code erstellen, sollten Sie sich fragen: Welches Problem löse ich?

  • Wollen Sie die Zahl der Studenten verringern, die nach dem Weg fragen?
  • Besuchern helfen, Hörsäle schnell zu finden?
  • Soll die Navigation für Studierende mit Mobilitätseinschränkungen zugänglich gemacht werden?

Durch die Festlegung des Ziels im Vorfeld wird sichergestellt, dass jeder QR-Code einem klaren Zweck dient und einen messbaren Wert liefert. Andernfalls können QR-Codes unübersichtlich werden und die Nutzer verwirren, anstatt ihnen zu helfen.

Schritt 2: Wählen Sie den richtigen QR-Code-Typ

Sie haben zwei Möglichkeiten zur Auswahl: dynamische und statische QR-Codes.

  • Dynamische QR-Codes: Sie sind perfekt für Inhalte, die sich häufig ändern. Denken Sie an Orientierungspläne, zeitlich begrenzte Verschiebungen von Unterrichtsräumen oder Veranstaltungspläne. Sie können das Ziel online aktualisieren, ohne den gedruckten Code anzufassen. Das bedeutet, dass Sie nicht jedes Mal kostspielig nachdrucken müssen, wenn sich etwas ändert.
  • Statische QR-Codes: Sie eignen sich am besten für dauerhafte Ressourcen, die sich selten ändern, wie z. B. die Bibliothek, das Standesamt oder die Haupteinrichtungen des Campus. Einmal gedruckt, können diese QR-Codes nicht mehr aktualisiert werden und sind daher ideal für die langfristige Nutzung.

💡 Profi-Tipp: Entscheiden Sie sich wann immer möglich für dynamische QR-Codes, denn damit können Sie den verlinkten Inhalt jederzeit aktualisieren, ohne ihn neu zu drucken.

Mit The QR Code Generator (TQRCG) erhalten Sie zwei kostenlose dynamische QR-Codes, die editierbar sind und nie ablaufen. So können Sie ganz einfach ein flexibles, kostenloses QR-Code-System für Ihren Campus einrichten.

Schritt 3: Erstellen Sie Ihren QR-Code

Melden Sie sich kostenlos bei The QR Code Generator an, klicken Sie auf + QR-Code erstellen und wählen Sie aus den Optionen: URL, PDF, Multi-URL, Standort, etc.

Erstellen eines QR-Codes für einen bestimmten Standort auf dem Campus

QR Code for a campus location

Wählen Sie unter den QR-Code-Optionen die Option Standort aus und suchen Sie auf Google Maps nach dem gewünschten Ort. Sobald Sie den Standort ausgewählt haben, wird rechts der QR-Code für diesen Standort angezeigt. Sie können ihn dann nach Ihren Wünschen anpassen.

Einen All-in-One-QR-Code für mehrere Standorte erstellen

Geben Sie Ihrem QR-Code in der OptionMulti-URL QR Code einen Titel wie “Campus Locations Guide”. Für jedes Gebäude oder jeden Ort auf dem Campus:

  • Geben Sie den Namen ein (z. B. Library, Engineering Hall, Student Center).
  • Fügen Sie den entsprechenden Google Maps-Link ein.
Multi-URL QR Code option

Schritt 4: Gestalten Sie Ihren QR-Code so, dass er gut sichtbar und mobil nutzbar ist.

Die meisten Scans erfolgen mit Smartphones, also optimieren Sie den QR-Code für mobile Nutzer. Achten Sie darauf, dass der Code kontrastreich ist (dunkler Code auf hellem Hintergrund), groß genug ist, um ihn aus der Entfernung zu scannen, und in einem haltbaren Format gedruckt wird, das für den Innen- und Außenbereich geeignet ist.

QR-Codes mit Universitätslogos oder -farben signalisieren, dass es sich um eine offizielle Quelle handelt, schaffen Vertrauen und helfen den Nutzern, legitime Karten schnell zu erkennen.

customize QR Code

Sobald Sie den QR-Code angepasst haben, klicken Sie auf Speichern und laden Sie ihn in Ihrem bevorzugten QR-Code-Format (SVG oder PNG) herunter.

Schritt 5: Fügen Sie klare Aufforderungen hinzu, damit die Nutzer wissen, was sie scannen sollen

Wenn Sie das Banner für den QR-Code drucken, sollten Sie den Benutzern immer genau sagen, was sie erhalten, wenn sie scannen. Einfache Anweisungen wie “Scannen Sie für den Campusplan” oder “Scannen Sie für die Wegbeschreibung zur Harvard Hall” machen das Rätselraten überflüssig und erhöhen die Scanraten.

Ohne eine klare Aufforderung könnten Besucher den Code ignorieren oder Zeit verschwenden, um herauszufinden, was er bewirkt.

Add clear prompts so users know what to scan

Schritt 6: Platzieren Sie QR-Codes strategisch auf dem Campus

Wo Sie den QR-Code platzieren, ist genauso wichtig wie der QR-Code selbst. Wenn die Codes versteckt, zu klein oder an ungünstigen Stellen platziert sind, werden sie von den Besuchern ignoriert, und die Mitarbeiter erhalten immer wieder dieselben Fragen. Die richtige Platzierung maximiert die Sichtbarkeit und Nützlichkeit.

Zu den empfohlenen Platzierungen gehören:

  • Gebäudeeingänge und Foyers: Mit QR-Codes können Studenten und Besucher sofort nach ihrer Ankunft auf digitale Karten zugreifen.
  • Informationsschalter und Kioske: Die Codes befinden sich dort, wo Menschen häufig Hilfe suchen, und machen die Selbstbedienungsnavigation zum einfachen Standard.
  • Parkplätze und Hauptverkehrswege: QR-Codes an diesen stark frequentierten Stellen sorgen dafür, dass sich Besucher orientieren können, bevor sie den Hauptcampus betreten.
  • Plakate, Banner und Web-Displays: QR-Codes auf gedruckten Werbematerialien für Veranstaltungen oder online geteilte Karten maximieren die Zugänglichkeit und Reichweite.

📌 Ein Beispiel aus der Praxis: Universität von New Mexico (UNM)

Die University of New Mexico (UNM) hat spezielle QR-Code-Rahmen für die Campus-Navigation eingeführt, die Mitarbeiter und Fakultätsangehörige dazu anregen, sie strategisch zu platzieren, um maximale Sichtbarkeit und Wirksamkeit zu erzielen.

Schritt 7: Testen und überwachen Sie die Leistung des QR-Codes

Bevor Sie die Codes auf dem gesamten Campus verteilen, sollten Sie sie unter realen Bedingungen testen: unterschiedliche Beleuchtung, Geräte und Wi-Fi- oder Mobilfunknetze. Selbst kleine Faktoren wie Blendung auf Außenschildern oder alte Telefone können das Scannen verhindern.

Sobald die Codes in Betrieb sind, können Sie mithilfe von QR-Code-Analysetools wie dem Dashboard von TQRCG verfolgen, wie oft Ihre QR-Codes gescannt werden, welche Orte am beliebtesten sind und wo die Leute Schwierigkeiten haben. Anhand dieser Daten können Ihre Mitarbeiter die Platzierung verbessern und die Inhalte effektiv aktualisieren, um sicherzustellen, dass QR-Codes die Arbeitsbelastung der Mitarbeiter reduzieren.

QR Code analytics

Nachdem Sie nun wissen, wie Sie QR-Codes erstellen, anpassen und effektiv platzieren können, müssen Sie im nächsten Schritt sicherstellen, dass sie auch tatsächlich genutzt werden.

Bewährte Verfahren für die Verwendung von QR-Codes auf dem Campus

Es reicht nicht aus, einfach einen Code an die Wand zu kleben. Um echte Effizienz und Zugänglichkeit zu erreichen, brauchen Universitäten einen gezielten, campusweiten Ansatz. Hier sind die wichtigsten Best Practices:

1. Verwenden Sie dynamische QR-Codes, um die Karten aktuell zu halten

Verknüpfen Sie QR-Codes mit einem online bearbeitbaren Campusplan, anstatt die Pläne jedes Mal neu zu drucken, wenn sich ein Unterrichtsraum ändert oder eine Veranstaltung verlegt wird.

📌 Beispiel: Ein QR-Code, der am Eingang des Wissenschaftsgebäudes angebracht ist, kann immer auf die neuesten Hörsaal- oder Laborstandorte verweisen. Die Mitarbeiter in der Zulassungsstelle oder den Einrichtungen können den Plan online aktualisieren, ohne den gedruckten Code anzufassen.

2. QR-Codes sollten in jeder Umgebung leicht zu scannen sein

QR-Codes sollten unter realen Bedingungen funktionieren.

  • Im Freien: größere, wetterfeste Codes, die Blendung und Abnutzung widerstehen.
  • In Innenräumen: kleiner (mindestens 2 × 2 cm groß), aber immer noch kontrastreich.

Testen Sie die Codes immer auf verschiedenen Geräten, von den neuesten Smartphones bis zu älteren Chromebooks, und unter verschiedenen Lichtverhältnissen. Dadurch wird sichergestellt, dass Schüler, Besucher und Mitarbeiter ohne Frustration scannen können, was wiederholte Unterbrechungen reduziert und Zeit spart.

3. Halten Sie das Design auf dem gesamten Campus einheitlich

Ein einheitliches Design des QR-Codes hilft den Menschen, die offiziellen Codes des Campus sofort zu erkennen.

Wählen Sie einen einheitlichen Rahmen, ein einheitliches Logo und ein einheitliches Farbschema und verwenden Sie denselben Stil für feste Standorte wie die Bibliothek oder die Registratur. Gleichzeitig können temporäre Veranstaltungen wie Orientierungsveranstaltungen ein etwas anderes Design haben.

Das Anbringen identischer Codes an mehreren Eingängen oder in der Nähe von Parkplätzen stellt sicher, dass niemand sie übersieht, und ein gemeinsamer Leitfaden hilft allen Abteilungen, auf dem gleichen Stand zu bleiben.

4. Bevorzugen Sie mobilfreundliche, zugängliche Inhalte

Die meisten Scans erfolgen mit Smartphones, daher müssen die verlinkten Karten:

  • Schnell laden, auch bei schwachem Wi-Fi.
  • Auf kleinen Bildschirmen deutlich angezeigt werden.
  • Rampen, Aufzüge und stufenlose Wege hervorheben, um die Zugänglichkeit zu gewährleisten.
  • Textalternativen, Untertitel oder kurze URLs für Nutzer älterer Geräte oder Bildschirmlesegeräte anbieten.

Erleichtern Sie die Navigation auf dem Campus mit TQRCG

Jetzt wissen Sie, dass die Orientierung auf dem Universitätscampus nicht mehr wie eine Schnitzeljagd aussehen muss. The QR Code Generator (TQRCG) bietet dynamische QR-Codes, die das Ganze noch weiter vereinfachen.

Mit verschiedenen QR-Code-Optionen und der Möglichkeit, Links sofort zu aktualisieren, können Universitäten sicherstellen, dass Karten und Veranstaltungsinformationen immer aktuell sind, ohne ein einziges Schild neu drucken zu müssen. TQRCG verfolgt auch die Scans nach Zeit, Datum und Ort und liefert so wertvolle datengestützte Erkenntnisse zur Optimierung der Navigation, zur Verbesserung des Campus-Layouts und zur besseren Unterstützung von Studenten und Besuchern.

Ob zur Stressreduzierung für Neuankömmlinge, zur Unterstützung von Studenten mit Behinderungen oder zur Senkung der Druckkosten – TQRCG verwandelt jeden QR-Code in ein leistungsstarkes Werkzeug für eine intelligentere und umweltfreundlichere Campus-Navigation.

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Häufig gestellte Fragen

1. Wie helfen QR-Codes bei der Navigation auf dem Campus?

QR-Codes machen die Orientierung an der Universität viel einfacher. Wenn ein Student oder Besucher einen QR-Code auf einem Campusplan oder einem Schild scannt, wird sofort eine Karte auf seinem Handy geöffnet. Anstatt zu raten oder das Personal nach dem Weg zu fragen, können sie selbst nach Gebäuden, Hörsälen oder Veranstaltungsorten suchen.

2. Wo sollten QR-Codes auf dem Campus platziert werden?

Universitäten erzielen die besten Ergebnisse, wenn sie QR-Codes dort platzieren, wo die Menschen auf natürliche Weise innehalten oder eine Wegbeschreibung benötigen. Gute Stellen sind z. B. Gebäudeeingänge und -lobbys, Informationskioske, Parkplätze, Eingänge zu Wohnheimen, Hauptverkehrswege und Veranstaltungsplakate.

3. Was ist der Unterschied zwischen der Verwendung statischer und dynamischer QR-Codes für Campuspläne?

Statische QR-Codes sind dauerhaft und können nach dem Druck nicht mehr geändert werden. Sie eignen sich perfekt für Informationen, die sich selten ändern, wie z. B. Links zum Standesamt oder der Bibliothek. Dynamische QR-Codes hingegen sind flexibel. Sie können den Link jederzeit aktualisieren, nachdem sie gedruckt und veröffentlicht wurden. Wenn ein Klassenzimmer den Standort wechselt oder eine Veranstaltung in ein anderes Gebäude verlegt wird, können Sie die digitale Karte einfach online aktualisieren.

4. Sind QR-Code-Campuspläne für behinderte Studierende zugänglich?

Ja. QR-Codes können mit digitalen Karten verknüpft werden, auf denen zugängliche Wege, Rampen, Aufzüge und Eingänge markiert sind. Dies ist besonders wertvoll für Studierende mit Mobilitätseinschränkungen oder Besucher, die einen Rollstuhl oder Kinderwagen benutzen. Einige Universitäten verwenden sogar visuell unterscheidbare QR-Codes oder fügen Audiobeschreibungen hinzu, damit Studierende mit Sehbehinderungen leichter auf Informationen zugreifen können.

5. Brauchen Besucher eine App, um QR-Codes zu scannen?

Es ist keine zusätzliche App erforderlich. Fast alle modernen Smartphones können QR-Codes direkt über ihre Kamera-App scannen. Die Besucher öffnen einfach ihre Kamera, richten sie auf den Code und tippen auf die angezeigte Benachrichtigung. Dank dieser Benutzerfreundlichkeit kann jeder, ob Erstbesucher, Student oder Fakultätsmitglied, innerhalb von Sekunden eine Wegbeschreibung erhalten.

6. Können Universitäten die Wirksamkeit von QR-Code-Campusplänen messen?

Dynamische QR-Codes bieten Analysemöglichkeiten, die zeigen, wie oft ein Code gescannt wurde, wo er gescannt wurde und sogar wann. Universitäten können diese Daten nutzen, um herauszufinden, welche Eingänge am stärksten frequentiert sind, wo sich Studenten verlaufen oder welche Bereiche eine bessere Beschilderung benötigen.

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