Sie haben gerade eine große Produktkampagne mit QR-Codes auf jeder Verpackung gestartet. Ein Kunde nimmt Ihr Produkt im Laden in die Hand und freut sich darauf, den Code zu scannen, um den beworbenen exklusiven Rabatt zu erhalten. Er zeigt jedoch mit seinem Handy auf den QR-Code, kann ihn aber nicht scannen.
Und warum? Wahrscheinlich hat Ihr QR-Code beim Versand einen kleinen Kratzer erlitten, im Lager einen Fleck abbekommen oder wurde beim Einlagern verbogen.
Und schon haben Sie einen potenziellen Verkauf verloren und einen Kunden verärgert.
Dieses Szenario kommt in Einzelhandelsgeschäften, Restaurants und bei Veranstaltungen tausende Male vor und lässt sich mit der richtigen QR-Code-Fehlerkorrektur vollständig vermeiden. Lassen Sie uns dies näher erläutern.
Inhaltsübersicht
- Warum brauchen QR-Codes eine Fehlerkorrektur?
- Wie funktioniert die Fehlerkorrektur bei QR-Codes?
- Die vier QR-Code-Fehlerkorrekturstufen verstehen
- Wie Sie die richtige Fehlerkorrekturstufe für Ihre Kampagne auswählen
- Übliche QR-Code-Schäden und Vermeidungsstrategien
- Vereinfachen Sie die QR-Code-Fehlerkorrektur mit TQRCG
- Häufig gestellte Fragen
Warum brauchen QR Codes einen Fehlerschutz?
Denken Sie daran, wo Ihre QR Codes in der realen Welt leben. Speisekarten in Restaurants werden mit Soße bespritzt und von fettigen Fingern angefasst. Codes in Cafés müssen Dampf und Spritzwasser aushalten. Immobilienschilder überstehen Stürme. Veranstaltungsarmbänder überleben Tanzen, Schweiß und überfüllte Veranstaltungsorte.
Das gilt für die meisten Branchen: Lagerhaus-Etiketten schrammen an Kisten und Maschinen, Messe-Etiketten zerknittern in Taschen, Baustellen-Etiketten setzen sich in Schlamm und Staub fest. Kleidungsetiketten im Einzelhandel werden von unzähligen Käufern angefasst, während Produktetiketten dem Chaos von Versand und Lagerung ausgesetzt sind.
In all diesen Fällen sind Ihre QR-Codes ständigem Verschleiß ausgesetzt. Ohne angemessene Fehlerkorrektur wird jeder abgenutzte, beschädigte oder verschmutzte QR-Code zu einem Fehlerpunkt in Ihrer Kundenreise.
Und jeder fehlgeschlagene Scan stellt mehr als nur eine technische Panne dar. Es ist eine verpasste Verbindung mit Ihrem Kunden, ein verlorener Lead und ein potenziell beschädigter Ruf Ihrer Marke. Doch viele Unternehmen wissen immer noch nicht, wie hoch die Fehlerkorrektur ihrer QR-Codes ist und wie sie funktioniert.
Wie funktioniert die Fehlerkorrektur bei QR-Codes?
QR-Codes verwenden den Reed-Solomon-Fehlerkorrekturalgorithmus, um zusätzliche, redundante Daten hinzuzufügen. Diese Redundanz ermöglicht es Scannern, die ursprünglichen Informationen wiederherzustellen, selbst wenn der Code verschmiert, zerrissen ist oder teilweise fehlt.
Stellen Sie sich das so vor, als würden Sie eine wichtige Telefonnummer an drei verschiedenen Stellen auf einem Blatt Papier notieren. Selbst wenn ein Teil des Papiers zerrissen oder verschmutzt ist, können Sie die Nummer immer noch von den unbeschädigten Stellen ablesen.
Die Fehlerkorrektur von QR-Codes funktioniert auf die gleiche Weise. Ihre Daten werden in mehreren Mustern im gesamten Code gespeichert. Deshalb lassen sich QR-Codes auch mit einem Logo in der Mitte scannen; die Informationen sind an anderer Stelle im Muster vorhanden.
Aber es gibt einen Kompromiss. Je mehr Fehlerkorrekturen Sie hinzufügen, desto weniger Platz haben Sie für die eigentlichen Daten. Dies ist vor allem bei kleineren QR-Codes von Bedeutung, die bereits eine begrenzte Kapazität haben und nicht immer höhere Fehlerkorrekturstufen unterstützen können.
Schauen wir uns die verschiedenen Fehlerkorrekturstufen an und wie sie funktionieren.
Die vier QR-Code-Fehlerkorrekturstufen verstehen
QR-Codes bieten vier verschiedene Fehlerkorrekturstufen, die jeweils für unterschiedliche Anwendungsfälle und Umgebungen konzipiert sind. Im Folgenden erfahren Sie, was jede Stufe bietet und wann Sie sie verwenden sollten.
Fehlerkorrektur-Level | Wiederherstellungskapazität | Beste Anwendungsfälle | Vorteile | Beschränkungen |
Stufe L (Niedrig) | Bis zu 7% der Codeschäden | Digitale Bildschirme, E-Mail-Signaturen,Software-/App-QR-Codes, Download-Seiten | Kleinste, einfachste QR-Codes; werden am schnellsten gescannt; funktionieren gut auf Displays mit niedriger Auflösung | Nicht haltbar, kleine Flecken, Kratzer oder Abnutzung können sie unlesbar machen |
Stufe M (Mittel) | Bis zu 15 % der Codes sind beschädigt | Visitenkarten, Poster für den Innenbereich, Flyer, Tischaufsteller für Restaurants, Bürobeschilderung, Handouts für Messen | Standard für die meisten QR-Code-Generatoren; ein gutes Gleichgewicht zwischen Größe und Schutz | Hält möglicherweise nicht in Außenbereichen mit hohem Verkehrsaufkommen stand, wo es häufig zu Beschädigungen kommt. |
Stufe Q (Quartil) | Bis zu 25 % der Codeschäden | Produktverpackungen, Außenbeschilderung, Immobilienschilder, Veranstaltungsplakate | Hohe Widerstandsfähigkeit bei physischer Nutzung und im Freien; übersteht Kratzer, Feuchtigkeit und wiederholte Handhabung | Größeres Format im Vergleich zu den Stufen L und M |
Stufe H (Hoch) | Bis zu 30 % der Codeschäden | Industrielle Anwendungen, Geräteetiketten, Anlagenetiketten, Baustellen, gebrandete QR-Codes mit Logos | Maximale Haltbarkeit; bleibt auch nach starker Abnutzung oder teilweiser Abdeckung scannbar; unerlässlich für Logos/künstlerische Designs | Erzeugt die größten und dichtesten Codes, die möglicherweise nicht für alle Layouts geeignet sind |
Wie Sie die richtige Fehlerkorrekturstufe für Ihre Kampagne auswählen
Die Auswahl der geeigneten Fehlerkorrekturstufe beginnt mit der Beurteilung, wo und wie Ihre QR-Codes verwendet werden. Wir müssen drei Schlüsselfragen berücksichtigen:
Erstens: Was ist die physische Umgebung? In geschlossenen, klimatisierten Räumen ist eine geringere Fehlerkorrektur möglich, während im Freien oder in der Industrie höhere Werte erforderlich sind. Denken Sie nicht nur an die erste Platzierung, sondern an den gesamten Lebenszyklus Ihres Materials und Ihrer Kampagne.
Zweitens: Wie lange muss der QR-Code funktionsfähig bleiben? Eine Konzertkarte muss einen Abend lang funktionieren, während ein QR-Code für ein Produkthandbuch möglicherweise jahrelang funktionieren muss. Eine längere Lebensdauer erfordert eine stärkere Fehlerkorrektur, um der zunehmenden Abnutzung Rechnung zu tragen.
Drittens: Welche Größenbeschränkungen haben Sie? Menükarten, Visitenkarten und Produktetiketten haben oft nur begrenzten Platz. Sie müssen zwischen dem Wunsch nach maximalem Schutz und den praktischen Grenzen Ihres Mediums abwägen.
💡 Profi-Tipp: Mit The QR Code Generator (TQRCG) müssen Sie diese Ebenen nicht selbst einstellen. Die Plattform wendet automatisch die korrekte Fehlerkorrektur für Ihren Anwendungsfall an und sorgt dafür, dass Ihre QR-Codes überall lesbar bleiben, wo sie platziert werden. Wählen Sie einfach Ihren QR-Code-Typ und erstellen Sie ihn.
Darüber hinaus prüft die Plattform automatisch, ob Sie Ihren QR-Code in einer Weise anpassen, die sich auf seine Lesbarkeit auswirkt, und weist Sie darauf hin.

Branchenspezifische Empfehlungen zur Fehlerkorrektur
Es gibt keine offiziellen Industriestandards für die Fehlerkorrektur von QR-Codes. Jede Branche verwendet QR-Codes in unterschiedlichen Umgebungen und unter unterschiedlichen Bedingungen. Dennoch gibt es einige allgemeine Richtlinien, die Sie bei der Erstellung von QR-Codes für Ihre Branche beachten können.

- Einzelhandel : Unterschiedliche Umgebungen. Preisschilder und Quittungen in klimatisierten Geschäften funktionieren gut mit Level L oder M. Produktverpackungen benötigen Level Q, um die Lieferkette zu überstehen, und Werbematerialien für den Außenbereich erfordern Level H.
- In Restaurants können Einweg-Speisekarten mit Level M verwendet werden, aber laminierte Speisekarten, die täglich verwendet werden, benötigen Level Q. QR-Codes auf Speisekarten für den Außenbereich oder Schaufensteraufkleber sollten Stufe H aufweisen, um Witterungseinflüssen und Sonneneinstrahlung standzuhalten.
- Immobilienmakler sollten für Gartenschilder, die monatelang der Witterung ausgesetzt sind, standardmäßig Stufe H verwenden. Für Broschüren und Flyer, die bei Hausbesichtigungen verteilt werden, eignet sich hingegen Stufe M, da es sich in der Regel um Materialien zur einmaligen Verwendung handelt.
- Das Veranstaltungsmanagement erfordert strategisches Denken. Digitale Eintrittskarten, die auf dem Handy angezeigt werden, benötigen nur Stufe L. Für gedruckte Eintrittskarten sollte Stufe M verwendet werden. Armbänder und Ausweise, die bei mehrtägigen Veranstaltungen verwendet werden, benötigen Stufe Q oder H, je nach Veranstaltungsort und Aktivitäten.
- Einrichtungendes Gesundheitswesens stellen hohe Anforderungen an die Sauberkeit. Patientenarmbänder benötigen Stufe H, um die Desinfektionsverfahren zu überstehen. Für Terminkarten kann Level M verwendet werden. Geräteetiketten in sterilen Umgebungen benötigen Level H, um wiederholter Reinigung standzuhalten.
Übliche QR-Code-Schäden und Präventionsstrategien
Die richtige Fehlerkorrekturstufe für Ihren Anwendungsfall und Ihre Branche ist nur die erste Ebene des Schutzes vor Schäden an Ihren QR-Codes. Ein QR-Code funktioniert möglicherweise trotzdem nicht.
Im Folgenden finden Sie einige Strategien, um Schäden an QR-Codes zu vermeiden.

Physische Schäden und Umweltfaktoren
Wenn Sie verstehen, wie QR-Codes beschädigt werden, können Sie geeignete Schutzmaßnahmen vorbereiten. Zu den häufigsten Übeltätern gehören:
Wenn Sie verstehen, wie QR-Codes beschädigt werden, können Sie die richtigen Schutzmaßnahmen vorbereiten. Kratzer und Abschürfungen durch die Handhabung können die präzisen Muster stören, die für das Scannen erforderlich sind, während Feuchtigkeit – von verschüttetem Kaffee auf Speisekarten bis hin zu Regen auf Schildern im Freien – dazu führen kann, dass die Tinte verläuft, das Papier sich verzieht und der Klebstoff versagt.
Sonnenlicht ist ein weiteres Problem, da UV-Strahlen die Tinte ausbleichen und den Kontrast verringern, bis die Scanner den Code nicht mehr lesen können. Auch Schmutz und Dreck sind unvermeidlich: Speisekarten werden klebrig, Bauschilder verstauben, und auf Lageretiketten sammeln sich Rückstände.
Laminierung und Materialauswahl helfen zwar, aber die Fehlerkorrektur bleibt der ultimative Schutz gegen diese physikalischen und umweltbedingten Bedrohungen.
Überlegungen zu Druck und Produktion
Viele QR-Code-Fehler sind eher auf Produktions- und Druckprobleme als auf Umweltschäden zurückzuführen. Schlechte Druckqualität, falsche Skalierung und geringer Kontrast können dazu führen, dass Ihre QR-Codes von Anfang an nicht gelesen werden können.
Achten Sie immer auf einen ausreichenden Kontrast zwischen Ihrem QR-Code und dem Hintergrund. Schwarz auf Weiß funktioniert am besten, aber auch dunkle Blau-, Grün- oder Brauntöne auf hellen Hintergründen werden zuverlässig gescannt. Vermeiden Sie kontrastarme Kombinationen wie Gelb auf Weiß oder Dunkelgrau auf Schwarz.
Die Druckauflösung ist ebenfalls entscheidend. QR-Codes brauchen scharfe, klare Kanten, um korrekt gescannt zu werden. Verwenden Sie einen QR-Code-Generator, der automatisch einen QR-Code in 1000px erzeugt. Wenn Sie kleine Formate drucken, stellen Sie sicher, dass Ihr Drucker eine scharfe Definition beibehält und stellen Sie ihn auf die beste Qualität ein. Beachten Sie, dass Tintenstrahldrucker auf saugfähigem Papier die Kanten verwischen können, weshalb eine höhere Fehlerkorrektur besonders wichtig ist.
Die Größe wirkt sich auch auf die Zuverlässigkeit beim Scannen aus. QR-Codes können zwar theoretisch sehr klein sein, aber in der Praxis muss genügend Platz für Scanner vorhanden sein, damit sie funktionieren. Als Faustregel gilt: Verwenden Sie mindestens 1 Zoll im Quadrat für die Fehlerkorrektur der Stufe L und 1,5 Zoll für die Stufe H. Passen Sie die Größe je nach Datendichte und Druckverfahren an.
Schließlich bietet die Wahl des Materials eine zusätzliche Schutzschicht. Die Fehlerkorrektur hilft QR-Codes, Beschädigungen zu überstehen, aber haltbare Materialien verhindern diese von vornherein. Vinyl-Aufkleber sind beispielsweise bei Produkten, die Feuchtigkeit ausgesetzt sind, besser als Papieretiketten, während synthetisches Papier besser reißfest und wasserbeständig ist als Standardmaterial. Bei hochwertigen oder langfristigen Kampagnen können Aluminium, Acryl oder witterungsbeständige Kunststoffe Ihre QR-Codes nahezu unzerstörbar machen.
Logo-Integration und Markenanpassung
Das Hinzufügen Ihres Logos zu einem QR-Code erhöht den Wiedererkennungswert Ihrer Marke, erfordert jedoch eine sorgfältige Planung. Da das Logo einen Teil des Codes bedeckt, stört es umso mehr, je größer es ist.
Verwenden Sie daher beim Hinzufügen eines Logos immer die Fehlerkorrekturstufe H. Diese bietet eine Schadenstoleranz von bis zu 30 %, so dass etwa 10-15 % für Ihr Logo zur Verfügung stehen, während 15-20 % für den realen Verschleiß reserviert bleiben. Platzieren Sie Logos in der Mitte, wo sie am wenigsten die drei Eckpositionsmarkierungen stören, die Scanner zur Orientierung verwenden.
Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie zwei Versionen erstellen: einen gebrandeten QR-Code für hochwertige Materialien und kontrollierte Umgebungen und eine einfache, hochgeschützte Version für rauere Umgebungen. Dieser Ansatz bietet Ihnen Flexibilität beim Branding, ohne die Zuverlässigkeit zu beeinträchtigen.
Dynamische vs. statische QR-Codes
DieWahl zwischen dynamischen und statischen QR-Codes spielt eine große Rolle in Ihrer Fehlerkorrekturstrategie. Dynamische QR-Codes leiten über eine Kurz-URL zu Ihrem endgültigen Ziel um und erstellen einfachere Muster, die auch bei niedrigeren Fehlerkorrekturstufen zuverlässiger gescannt werden.
Bei statischen QR-Codes hingegen werden alle Informationen direkt eingebettet, wodurch mit zunehmender Datengröße des QR-Codes dichtere Muster entstehen. Ein statischer Code, der eine lange URL mit Tracking-Parametern enthält, kann zum Beispiel doppelt so komplex sein wie ein dynamischer Code, der auf dasselbe Ziel verweist. Diese Komplexität hat weitere Auswirkungen auf die Fehlerkorrektur bei statischen QR-Codes.

Dynamische QR-Codes bieten außerdem Flexibilität: Sie können die Ziel-URL aktualisieren, ohne Materialien neu drucken zu müssen, und auf integrierte Analysen zugreifen, ohne zusätzliche Tracking-Parameter hinzuzufügen. Das macht sie besonders wertvoll für langfristige Kampagnen, bei denen sich URLs ändern können oder Inhalte aktualisiert werden müssen.
The QR Code Generator bietet zwei kostenlose dynamische QR-Codes an, die nie ablaufen, was sich perfekt für den Test dieses Ansatzes eignet.
QR-Code-Test-Checkliste zur Fehlerbehebung

Setzen Sie QR-Codes niemals ohne gründliche Tests ein. Hier ist ein einfaches Testprotokoll für die Fehlerkorrektur:
- Drucken Sie Testkopien: Drucken Sie auf den tatsächlichen Produktionsmaterialien (Papier, Kunststoff, Stoff, Metall). Oberflächen beeinflussen die Zuverlässigkeit des Scans.
- Simulieren Sie reale Schäden:
- Zerknüllen und glätten Sie Papiercodes.
- Spritzen Sie Wasser auf laminierte Versionen.
- Lassen Sie Proben im Freien im Sonnenlicht liegen.
- Reiben Sie Produktetiketten, um die Handhabung zu simulieren.
- Testen Sie verschiedene Geräte: Verwenden Sie mehrere Telefone, Betriebssysteme, Apps und Online-QR-Scanner, auch ältere Modelle.
- Prüfen Sie die Scanbedingungen: Variieren Sie den Abstand und den Winkel, insbesondere bei Postern, Plakaten und anderen Großdrucken.
- Dokumentieren Sie die Ergebnisse in einer Tabellenkalkulation: Halten Sie Materialtyp, Fehlerkorrekturstufe, simulierte Beschädigung und Scan-Erfolgsrate fest. Anhand dieser Daten können Sie zukünftige Kampagnen steuern und schnell fundierte Entscheidungen treffen.
Vereinfachen Sie die QR-Code-Fehlerkorrektur mit TQRCG
Die QR-Code-Fehlerkorrektur stellt sicher, dass Ihre Codes auch dann noch scanbar sind, wenn sie Abnutzungserscheinungen oder Designanpassungen ausgesetzt sind. Das Wissen um die vier Stufen (L, M, Q, H) ist zwar hilfreich, aber Sie müssen sich nicht um die manuelle Konfiguration kümmern, wenn Sie The QR Code Generator verwenden.
TQRCG wendet automatisch die richtige Fehlerkorrekturstufe an, die auf dem von Ihnen ausgewählten QR-Code-Typ basiert, und sorgt so für ein Gleichgewicht zwischen Anpassung und Lesbarkeit.
Wenn Sie zum Beispiel ein Logo hinzufügen, erhöht das Tool automatisch den Schutz, damit Ihr QR-Code zuverlässig bleibt. Wenn kein Logo hinzugefügt wird, wird standardmäßig die effizienteste Stufe für schnelleres Scannen und sauberes Design verwendet.
Ihre QR-Codes werden kontinuierlich und ohne zusätzlichen Aufwand optimiert. Sie können sich darauf konzentrieren, Kampagnen zu erstellen, die gut aussehen und gut funktionieren, während TQRCG die technische Seite der Fehlerkorrektur im Hintergrund erledigt. So können Sie kostenlos QR-Codes erstellen, die jedes Mal gescannt werden.
Häufig gestellte Fragen
Die Stufen stehen für eine zunehmende Datenredundanz: L (Low) kann 7 % des Schadens beheben, M (Medium) 15 %, Q (Quartile) 25 % und H (High) 30 %. Höhere Stufen erfordern größere QR-Codes, da sie mehr Platz benötigen, aber eine bessere Schadensresistenz bieten.
Nicht unbedingt. Eine höhere Fehlerkorrektur führt zu größeren, dichteren Codes, die möglicherweise schwerer aus der Entfernung zu scannen sind oder in kleine Räume passen. Wählen Sie je nach Anwendungsfall und Umgebung.
Nein, die Fehlerkorrektur ist während der Erstellung in die Codestruktur integriert. Um die Fehlerkorrekturstufe zu ändern, müssen Sie einen neuen QR-Code erstellen.
Ja, aber Logos verbrauchen einen Teil der Fehlerkorrekturkapazität. Es wird empfohlen, beim Hinzufügen von Logos die Stufe H (30 %) zu verwenden, um sicherzustellen, dass der QR-Code auch dann noch scannbar ist, wenn das Logo einen Teil des Codes verdeckt.
Die Prinzipien der Fehlerkorrektur sind dieselben, aber dynamische QR-Codes sind weniger dicht (wegen kürzerer URLs) und können mit niedrigeren Fehlerquoten gut funktionieren. Da dynamische QR-Codes jedoch häufig für langfristige Kampagnen verwendet werden, sind höhere Fehlerquoten dennoch empfehlenswert.