Die meisten QR-Codes sehen gleich aus. Einfarbige Blöcke, fade und kein Hinweis darauf, zu welcher Marke sie gehören. Aber was wäre, wenn derselbe QR-Code Ihr Logo tragen, die visuelle Identität Ihrer Marke widerspiegeln und tatsächlich mehr Scans erhalten könnte?
QR-Codes mit Markenlogo sind nicht nur hübscher, sondern auch effektiver. Allerdings müssen Logos auf Ihrem QR-Code-Muster richtig verwendet werden, um die Scannbarkeit zu erhalten. Das Design sollte ein Gleichgewicht zwischen Ästhetik und Funktionalität herstellen.
Lassen Sie uns herausfinden, warum diese kleine Designänderung einen so großen Unterschied macht.
Was sind die Vorteile der Verwendung von Logos in QR-Codes?
Standard-QR-Codes können generisch und einfarbig erscheinen, was dazu führt, dass die Nutzer sie übersehen. QR-Codes mit Logos hingegen sind visuell eindeutig, auf die Marke ausgerichtet und darauf ausgelegt, zum Handeln anzuregen.

QR-Codes mit Logos repräsentieren Ihr Unternehmen visuell an jedem Kontaktpunkt. Von Verpackungen bis hin zu Plakaten – sie helfen Ihrem Publikum, Ihre Marke sofort zu erkennen, ihr zu vertrauen und sich an sie zu erinnern.
Im Folgenden finden Sie die wichtigsten Vorteile der Verwendung von QR-Codes mit Logo, die über die reine Ästhetik hinausgehen.
1. Verbesserte Markenidentität
Die Einbettung Ihres Logos direkt in den QR-Code stärkt die Markenkonsistenz. Ob auf einem Produktetikett, einer digitalen Anzeige oder einer Visitenkarte, der Code signalisiert sofort, zu wem er gehört, und stärkt die visuelle Identität auf allen Plattformen.
2. Erhöhte Scan-Raten
QR-Codes mit Markenzeichen ziehen mehr Aufmerksamkeit auf sich. Ein gut gestalteter Code mit Ihrem Logo fällt auf, wirkt vertrauenswürdig und regt zur Interaktion an, insbesondere im Vergleich zu einer einfachen Version, bei der die Nutzer möglicherweise zögern, ihn zu scannen.
3. Professionelles Erscheinungsbild
Ein QR-Code mit Logo signalisiert Liebe zum Detail. Er zeigt, dass Ihre Marke jede Interaktion mit dem Kunden ernst nimmt. Dieses Niveau der Präsentation schafft Glaubwürdigkeit und verleiht Glanz, vor allem in kundenorientierten oder aufmerksamkeitsstarken Kontexten wie Veranstaltungen und Verpackungen.
4. Einprägsames Marketinginstrument
Wenn Ihr QR-Code ein wiedererkennbares Markenelement enthält, ist es für die Menschen einfacher, sich später an die Interaktion zu erinnern. Dies fördert das langfristige Engagement und macht Ihre Kampagnen im Laufe der Zeit effektiver.
Im Folgenden erfahren Sie, wie Sie einen benutzerdefinierten QR-Code mit einem Logo erstellen, der gut aussieht und zuverlässig funktioniert.
Wie erstellt man einen QR-Code mit einem Logo?
Befolgen Sie diese Schritte, um einen QR-Code mit einem Logo zu erstellen.
Schritt 1: Wähle einen geeigneten QR-Code-Generator
Verwenden Sie eine vertrauenswürdige Plattform wie
Schritt 2: Wählen Sie den Inhaltstyp

Entscheiden Sie, worauf der QR-Code verweisen soll: URL, Text, vCard, Dateidownload, Wi-Fi-Zugang oder ein soziales Profil.
Fügen Sie zum Beispiel den Link in das vorgegebene Feld ein, wenn es sich um eine URL handelt. Ihr QR-Code wird auf der rechten Seite des Bildschirms angezeigt.
Schritt 3: Laden Sie Ihr Logo hoch
Klicken Sie auf die Farbpalettenoption unter dem QR-Code. Auf Ihrem Bildschirm erscheint ein anpassbares Fenster, in dem Sie den Stil, die Farben und den äußeren Rand des QR-Codes ändern können. Um ein personalisiertes Logo einzubinden, können Sie sich für eine kostenlose 15-Tage-Testversion anmelden.

Sobald Sie sich angemeldet haben, laden Sie eine hochauflösende Bilddatei hoch (am besten PNG oder SVG). Das TQRCG-Tool erkennt das Dateiformat automatisch und passt die Größe entsprechend an.
Schritt 4: Anpassen des Designs
Wählen Sie Farben, die zu Ihrer Marke passen, aber einen hohen Kontrast zwischen dem Muster und dem Hintergrund gewährleisten.
- Ändern Sie die Farben bei Bedarf.
- Experimentieren Sie mit abgerundeten oder weichkantigen Stilen.
Schritt 5: Logo-Einstellungen anpassen
Stellen Sie sicher, dass das Logo richtig platziert und skaliert ist. Am häufigsten wird es in der Mitte platziert, aber auch eine dezente Platzierung in den Ecken eignet sich für minimalistische Designs. TQRCG optimiert dies automatisch auf der Grundlage des Layouts des QR-Codes.
Schritt 6: Testen Sie die Scannbarkeit
Verwenden Sie mehrere Geräte (iOS und Android) und QR-Code-Apps zum Testen. TQRCG zeigt Ihnen vor dem Herunterladen ein Live-Scan-Ergebnis an.
Schritt 7: Exportieren und verwenden
Laden Sie den Code im PNG-Format für das Web, im SVG-Format für die Skalierung oder im PDF-Format für den Druck herunter, und schon können Sie loslegen.
Spielt die Logogröße auf dem QR-Code eine Rolle?
Die Logogröße auf dem QR-Code wirkt sich direkt darauf aus , ob Ihr QR-Code gescannt werden kann. QR-Codes verwenden eine Fehlerkorrektur, um eine gewisse Verzerrung oder fehlende Daten zu tolerieren. Je höher die Fehlerkorrekturstufe (L, M, Q oder H), desto mehr Beschädigungen oder Behinderungen kann der Code verkraften. Logos, die einen zu großen Teil des Codes abdecken, verringern die Fähigkeit des Scanners, wichtige Daten zu erkennen.
Die ideale Größe: Das Logo sollte nicht mehr als 20 % der Fläche des QR-Codes bedecken. Wenn das nicht der Fall ist, riskieren Sie Scanfehler, es sei denn, Ihr QR-Code wurde mit optimierten Einstellungen erstellt.
Wo können Sie individuelle QR-Codes mit Logos verwenden?
Sie können benutzerdefinierte QR-Codes mit Logos auf Produktverpackungen, Visitenkarten, Postern, Veranstaltungstickets, Speisekarten, Broschüren und digitalen Anzeigen verwenden. Sie eignen sich hervorragend, um Menschen mit Ihrer Marke in Kontakt zu bringen, insbesondere an kundenorientierten oder stark frequentierten Kontaktpunkten.
Hier sind einige Beispiele:
1. Marketing-Kampagnen
BrewBound, eine kleine Kaffeemarke, führte eine Guerilla-Marketingkampagne mit gebrandeten Installationen mit ihrem Logo und QR-Codes durch. Besucher, die den QR-Code scannten, wurden auf die Website und die sozialen Medien der Marke weitergeleitet, und die Kampagne regte mit einem markenbezogenen Hashtag zum sozialen Austausch an. Dieser Ansatz erhöhte die Markenbekanntheit und die Kundenbindung.
Außerdem können Coffeeshops jetzt BonusQR nutzen, eine Treue-App, die QR-Codes (oft mit dem Logo des Shops) verwendet, um Kunden für Prämienprogramme anzumelden. Die Kunden scannen den QR-Code an der Theke, um sich anzumelden und die Prämien zu verfolgen, was die Kundenbindung und das Wiederholungsgeschäft fördert.
2. Visitenkarten
Gewerbetreibende betten QR-Codes mit ihren Logos in ihre Visitenkarten ein. Diese Codes können zu Portfolios, LinkedIn-Profilen oder Kontaktinformationen führen. Anpassungsoptionen ermöglichen ein persönliches Branding, einschließlich der Platzierung von Logos und Farbschemata.
3. Produktverpackungen
Große Kosmetikmarken wie L’Oréal, Clinique und Vaseline integrieren QR-Codes (oft mit Markenlogos) auf Produktverpackungen. Diese Codes verlinken die Verbraucher mit Anleitungen, geprüften Bewertungen und Treueprogrammen, wodurch die Kundenbindung und das Vertrauen vertieft werden.
4. Veranstaltungstickets
Veranstalter von Konzerten und Festivals verwenden QR-Codes für den Kartenverkauf und den Einlass. Diese QR-Codes werden häufig mit Veranstaltungslogos und -farben versehen, um das Branding der Veranstaltung zu verstärken und ein hochwertiges Gefühl zu vermitteln, während gleichzeitig der Check-in und die Abläufe rationalisiert werden.
5. Speisekarten und Zahlungen in Restaurants
Mehr als die Hälfte der befragten Restaurants verwenden mit ihrem Logo versehene QR-Codes für digitale Speisekarten, und fast alle nutzen irgendeine Form der Anpassung. Diese Codes helfen den Gästen, die Marke zu erkennen und dem digitalen Erlebnis zu vertrauen. Restaurants verwenden QR-Codes auch für Zahlungen, um den Prozess für Kunden schneller und bequemer zu machen und gleichzeitig die Markenidentität zu stärken.
Erstellen Sie Logo-QR-Codes mit TQRCG
Die richtige Logogröße, die geschickte Platzierung und die Liebe zum Detail können einen erfolgreichen Scan von einer verpassten Gelegenheit unterscheiden. Plattformen wie TQRCG machen dies einfacher, indem sie die Logogröße dynamisch anpassen und Ihnen Echtzeit-Feedback zur Scannbarkeit geben.
Wenn Sie QR-Codes verwenden, nehmen Sie sich eine zusätzliche Minute Zeit, um sie richtig zu kennzeichnen. Ihre Marke verdient es, auf einen Blick erkannt zu werden, selbst in einem kleinen Codequadrat.
Häufig gestellte Fragen
Möglicherweise hat das Logo zu viel Code verdeckt oder zu wenig Kontrast geboten. Verwenden Sie ein Tool wie TQRCG, um die Scanqualität vor der Veröffentlichung zu überprüfen.
PNG und SVG bieten gestochen scharfe Qualität. JPG ist brauchbar, aber weniger ideal für die Skalierung.
Ja, natürlich. Stellen Sie nur sicher, dass Ihre Druckauflösung 300 DPI oder höher ist.
Ja. Verwenden Sie kontrastreiche Farben für eine gute Lesbarkeit. Vermeiden Sie Licht-auf-Licht-Kombinationen.
Ja. Der Freiraum stellt sicher, dass Ihr Logo die Struktur des QR-Codes nicht beeinträchtigt.
Viele kostenlose Tools bieten Logo-Unterstützung, aber Premium-Tools wie TQRCG bieten zusätzliche Funktionen wie Echtzeit-Scan-Scoring und automatische Optimierung.
Ja, wenn es richtig gemacht wird. Das Hinzufügen eines Logos erhöht die Wahrscheinlichkeit, dass jemand Ihrem Code vertraut und ihn scannt. Für kleine und lokale Unternehmen ist ein erkennbares Markenelement wie ein Logo oft der entscheidende Faktor dafür, ob ein Code gescannt oder ignoriert wird. Außerdem trägt es dazu bei, das Gedächtnis zu stärken.
Es gibt zwei Arten von QR-Codes, in die Sie Logos einfügen können:
a. Statische QR-Codes: Einmal erstellt, ist der Inhalt gesperrt. Solche QR-Codes eignen sich in der Regel für dauerhafte URLs oder gedruckte Materialien.
b. Dynamische QR-Codes: Der Inhalt kann später je nach Bedarf aktualisiert werden. Dynamische QR Codes sind ideal für Kampagnen, A/B-Tests und Analysen.