Welches ist das beste QR-Code-Format für die Verwendung? (SVG, PNG, oder EPS)

Shreesh

Zuletzt aktualisiert: August 7, 2025

What is the Best QR Code Format to Use? (SVG, PNG, or EPS)

Haben Sie schon einmal einen QR-Code auf all Ihre Marketingmaterialien gedruckt und dann festgestellt, dass er nicht gescannt werden kann? Oder dass er unscharf ist?

Sie sind nicht allein. Das Format des QR-Codes ist wichtiger, als Sie denken.

Die Verwendung des falschen Formats, z. B. PNG auf einer großen Printanzeige, kann zu unscharfen Rändern, fehlgeschlagenen Scans und verlorenem Engagement führen. Da 94 % der ersten Eindrücke vom Design abhängen, kann ein schlecht formatierter QR-Code in Print- oder digitalen Kampagnen der Glaubwürdigkeit Ihrer Marke schaden und wertvolles Marketingbudget verschwenden.

Dieser Leitfaden behandelt die verschiedenen QR-Code-Formate und hilft Ihnen, das beste für Ihre Kampagne auszuwählen.

Inhalt des Handbuchs

  1. Arten von Grafiken für QR-Codes: Raster und Vektor
  2. PNG-QR-Codes: Ideal für die digitale Weitergabe und Bildschirme mit niedriger Auflösung
  3. SVG: Am besten geeignet für Skalierung ohne Qualitätsverlust
  4. EPS: Das bevorzugte Format für den kommerziellen Druck
  5. 4 QR-Code-Formate, die für die meisten Anwendungsfälle nicht geeignet sind
  6. Schneller Vergleich: Welches QR-Code-Format sollten Sie verwenden?
  7. Wie erstellt man einen QR-Code im richtigen Format?
  8. 5 QR-Code-Formatfehler (und deren Behebung)
  9. Wie The QR Code Generator Format-Kopfschmerzen löst
  10. Häufig gestellte Frage

Arten von Grafiken für QR-Codes: Raster und Vektor

Ein QR-Code mag einfach aussehen, aber seine Leistung hängt davon ab, wie er gespeichert und exportiert wird. Der Unterschied liegt darin, wie das Bild aufgebaut ist: Einige Formate bestehen aus Pixeln (Raster), andere aus mathematischen Pfaden (Vektor).

vector versus raster

Was sind Rastergrafiken?

Rastergrafiken bestehen hauptsächlich aus Pixeln. Wenn Sie eine Rastergrafik vergrößern, sehen Sie die quadratischen Pixel. JPEG, PNG und GIF sind die wichtigsten Beispiele für Rastergrafiken.

Sie sind leicht zu bearbeiten und haben kurze Ladezeiten, was sie zu einem der am häufigsten verwendeten Grafikformate im Internet macht. Sie lassen sich jedoch nicht gut skalieren, da dies zu Verpixelung oder Unschärfe führen kann.

Was sind Vektorgrafiken?

Vektorgrafiken werden mit Hilfe mathematischer Gleichungen erstellt. Das bedeutet, dass sie auf jede Größe skaliert werden können, ohne an Klarheit zu verlieren oder unscharf zu werden.

Gängige Vektordateitypen sind SVG und EPS. Dank ihrer Skalierbarkeit eignen sie sich sowohl für den Druck als auch für responsives Webdesign.

FunktionRaster-Grafiken Vektor-Grafiken
DateitypenPNG, JPEG, GIFSVG, EPS
Bild-KompositionBesteht aus einzelnen PixelnBesteht aus Pfaden, die durch mathematische Formeln definiert sind
SkalierbarkeitBegrenzt, Vergrößerung führt zu PixelierungUnendlich, saubere Skalierung bei jeder Größe
Häufige AnwendungsfälleDigitale Anwendungen wie Websites, E-Mails und kleine BildschirmeDruckmaterialien wie Banner, Verpackungen und große Displays
DateigrößeKleiner, schnell zu ladenEtwas größer, aber es lohnt sich wegen der Skalierbarkeit
Benötigte BearbeitungstoolsEinfache Editoren wie Canva, PhotoshopVektorwerkzeuge wie Illustrator, Figma

Obwohl sowohl Raster- als auch Vektorformate für kleine Bildschirme geeignet sind, ist das Rasterformat besser, da es bei niedrigeren Auflösungen schneller geladen wird. Wenn Ihre Kampagne jedoch auf großen Bildschirmen oder Plakatwänden angezeigt werden soll, sollten Sie unbedingt das Vektorformat verwenden.

DieGröße des QR-Codes und der Abstand zum QR-Code wirken sich ebenfalls auf die Lesbarkeit aus. Es ist wichtig, bei der Erstellung von QR-Codes die 1:10-Regel zu beachten. Wenn jemand Ihren QR-Code aus einer Entfernung von 10 Fuß scannen muss, sollte er mindestens 1 Fuß breit sein. Nur ein hochauflösender und skalierbarer Vektor kann dies bewältigen, ohne Fehler zu riskieren.

Sehen wir uns nun die gängigsten QR-Code-Formate und ihre idealen Anwendungsfälle an.

PNG-QR-Codes: Ideal für die digitale Weitergabe und niedrig aufgelöste Bildschirme

Portable Network Graphics (PNG) ist eines der beliebtesten Formate für QR-Codes, die auf digitalen Bildschirmen verwendet werden. Es bietet eine gestochen scharfe Bildqualität und funktioniert nahtlos auf den meisten Plattformen und Browsern. PNG ist oft die einfachste und schnellste Option für Leute, die QR-Codes online teilen.

Warum PNG gut funktioniert

PNG verwendet eine verlustfreie Komprimierung, was bedeutet, dass Ihr QR-Code scharf bleibt, ohne an Qualität zu verlieren. PNG unterstützt außerdem transparente Hintergründe, sodass sie sich leicht in verschiedene Designs einfügen lassen.

Außerdem sind PNG-Dateien leichtgewichtig und laden schnell auf Webseiten und verlangsamen E-Mails oder Landing Pages nicht.

Ideale Anwendungsfälle

PNG-QR-Codes können in jeder digitalen Umgebung verwendet werden, in der die Größe der QR-Codes nicht wesentlich verändert werden muss. Zu den besten Anwendungsfällen gehören:

  • Social-Media-Plattformen wie Instagram, LinkedIn oder TikTok
  • E-Mail-Signaturen und digitale Newsletters
  • Digitale Anzeigen und In-App-Promotions
  • Visitenkarten, Broschüren und Flugblätter, bei denen die Druckgröße klein und kontrolliert ist
  • PDFs oder online freigegebene Dokumente
  • Websites, um Anmeldungen oder Registrierungen zu fördern. UF-Studenten können beispielsweise auf die Studentenmitgliedschaft bei der New York Times zugreifen, indem sie den PNG-QR-Code auf der Website der Hochschule scannen.
New York Times student membership QR Code

Wo PNG versagt

Da PNG ein Rasterformat ist, lässt es sich nicht gut skalieren. Wenn Sie versuchen, einen PNG-QR-Code für ein Poster, ein Banner oder einen Messestand zu vergrößern, kann er pixelig und unscharf erscheinen. Dies kann zu Scanfehlern und einem schlechten Markeneindruck führen.

Außerdem lässt sich PNG im Gegensatz zu SVG- oder EPS-Formaten nicht so einfach an Ihre Markenrichtlinien anpassen. Das Ändern von Farben oder Formen kann die Qualität des QR-Codes beeinträchtigen.

SVG: Am besten für Skalierung ohne Qualitätsverlust

SVG QR code example

Scalable Vector Graphics (SVG) ist ein modernes, webfreundliches Format, das flexibel ist, sich leicht für große Bildschirme skalieren lässt und nicht pixelig ist.

Aber was SVG wirklich auszeichnet, ist seine Flexibilität. Es ist ein entwickler- und designerfreundliches Format, das direkt in Websites eingebettet werden kann. Sie können SVG-QR-Codes über XML animieren oder gestalten oder sie in Tools wie Figma und Illustrator importieren, um sie weiter zu bearbeiten.

Profi-Tipp: Drucken Sie Ihren QR-Code immer auf 2D-Oberflächen



Auch beim perfekten SVG-Format kommt es auf die Oberfläche an. Wenn ein QR-Code auf gewölbten, strukturierten oder unebenen Materialien gedruckt wird, kann sich das Design verziehen und ist dann nicht mehr lesbar. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie flache, kontrastreiche Oberflächen verwenden, um zuverlässige Scans zu gewährleisten.

Warum SVG sich auszeichnet

SVGs können in Markendesigns implementiert werden, unterstützen Transparenz und lassen sich leicht anpassen. Sie werden bis zu 60-80 % schneller geladen als PNGs und eignen sich daher hervorragend für leistungsbewusste Websites. Da SVGs zudem auflösungsunabhängig sind, liefern sie bei jeder Bildschirmgröße und jedem Druckformat eine einheitliche Scanqualität.

SVG eignet sich auch hervorragend für den Druck, wenn die Größe moderat ist und Sie moderne Designtools wie Figma, Illustrator oder Inkscape verwenden.

Ideale Anwendungsfälle

SVGs können für interaktive, groß angelegte Kampagnen verwendet werden, wie zum Beispiel:

  • Responsive Websites und Landing Pages
  • Werbetafeln, Banner und Schilder. Die OR Foundation hat zum Beispiel einen QR-Code auf ihrer digitalen Plakatwand verwendet, um die Verbraucher vor den Auswirkungen von Fast Fashion zu warnen.
  • Interaktive Kioske und digitale Beschilderung
  • Produktverpackungen mit integrierten scannbaren Erlebnissen
  • Bearbeitbare Markenelemente, die eine Größenänderung erfordern (z. B. Logos mit QR-Codes)
  • Eventmarketing, Kundenbefragungen oder Bildungsposter
  • Mobile Zahlungsströme und kontaktlose Menüs

Wo SVG versagen kann

SVG ist nicht ohne Macken. Ältere Browser wie Internet Explorer 11 können Probleme haben, SVG korrekt darzustellen, auch wenn sie heute selten sind. Außerdem verwendet SVG in erster Linie RGB, was für Bildschirme ideal ist, aber nicht immer die beste Lösung ist, wenn Sie ältere Software wie Adobe InDesign oder CorelDRAW für das Druckdesign verwenden.

EPS: Das bevorzugte Format für den kommerziellen Druck

EPS (Encapsulated PostScript) ist ein professionelles Vektorformat, das speziell für die Druckproduktion entwickelt wurde. Es unterstützt die Farbprofile Cyan, Magenta, Gelb und Key (CMYK). Es ist ideal für komplexe oder großformatige Materialien, bei denen die Qualität nicht beeinträchtigt werden darf.

Warum EPS gut funktioniert

Grafikdesigner und Druckereien verwenden EPS normalerweise in Programmen wie Adobe Illustrator oder CorelDRAW. Es ist am besten für Projekte geeignet, die für kommerzielle Druckereien bestimmt sind. EPS sorgt dafür, dass die Druckqualität auch bei 300 Punkten pro Zoll (DPI) oder mehr perfekt ist.

Ideale Anwendungsfälle

Nicht-interaktive Druckkampagnen sind ideal für EPS, aber sie sind keine gute Option für Druckkampagnen. Einige der häufigsten Anwendungsfälle sind:

  • Plakatwände und Gebäudeverkleidungen. So fügte beispielsweise das TIME-Magazin einen QR-Code im EPS-Format für seine Plakatwand am Time’s Square in New York hinzu.
  • Vinyl-Banner, Schaufensterbeschriftung und Messedisplays
  • Produktverpackungen mit hochauflösenden Anforderungen
  • Zeitschriften, Broschüren und Kataloge
  • Markenkleidung und Wearables
  • Jede großflächige Werbung, bei der die Druckqualität nicht beeinträchtigt werden darf

Wo EPS nicht mithalten kann

EPS eignet sich zwar hervorragend für den Druck, ist aber für digitale Anzeigen nicht optimal. Zum Öffnen und Bearbeiten ist eine spezielle Designsoftware erforderlich, was es für Gelegenheitsnutzer weniger praktisch macht.

Außerdem haben sie in der Regel eine größere Dateigröße, was das Hochladen und die Verarbeitung verlangsamen kann. Formate wie SVG bieten mehr Flexibilität und Zugänglichkeit für Anwendungen außerhalb des kommerziellen Drucks.

Während die wichtigsten und wertvollsten QR-Code-Formate bisher behandelt wurden, gibt es noch ein paar andere, für die sich Unternehmen oder Fachleute entscheiden können. Sie sind nicht die besten für kommerzielle Kampagnen, können aber für einige spezielle Anwendungsfälle geeignet sein. Werfen wir einen Blick auf sie.

4 QR-Code-Formate, die für die meisten Anwendungsfälle nicht geeignet sind

Nicht alle Bildformate sind für die Verwendung von QR-Codes geeignet. Einige haben schwerwiegende Einschränkungen in Bezug auf Scangenauigkeit, Dateigröße und Designkompatibilität. Hier sehen Sie, wo gängige Alternativen versagen.

JPEG/JPG

JPEGs sind im Internet allgegenwärtig, aber sie eignen sich schlecht für QR-Codes. Sie verwenden eine verlustbehaftete Komprimierung, bei der permanent Bilddaten entfernt werden, um die Dateigröße zu verringern. Dadurch können die genauen Ränder eines QR-Codes verschwimmen, was zu ungenauem Scannen führt. Außerdem unterstützen sie keine Transparenz, was die Anpassungsfähigkeit einschränken kann.

PDF

PDFs sind interessant, da sie sowohl als Vektor- als auch als Rastergrafik vorliegen können. Allerdings sind sie nicht sehr gestalterfreundlich, wenn Sie kleinere Änderungen vornehmen müssen. Außerdem ist ihre Dateigröße größer. Am besten verwenden Sie für QR-Codes andere Formate anstelle von PDF.

Sie sind jedoch gut geeignet, wenn der QR-Code Teil eines größeren Dokuments ist, z. B. einer Broschüre, eines Angebots oder von Kundenunterlagen, denen weitere Anweisungen hinzugefügt werden müssen.

TIFF und BMP

TIFF und BMP sind Rastergrafiken, bei denen die Qualität im Vordergrund steht, die aber nicht komprimiert sind. Allerdings sind sie für die Verwendung von QR-Codes derzeit etwas veraltet. Ihre Dateigröße kann zu langsameren Uploads und Ladezeiten führen.

Außerdem unterstützen BMP-Dateien kein CMYK, was für Drucke ein Hindernis darstellen kann. Im Grunde bieten sie keinen wirklichen Vorteil gegenüber anderen modernen Dateiformaten.

GIF

GIF mag wie eine kreative Option erscheinen, aber es ist ein schlechtes Format für funktionale QR-Codes. Es unterstützt nur 256 Farben, was das Risiko von Kontrastproblemen und Farbverläufen erhöht. Es kann auch die Fähigkeit eines Scanners beeinträchtigen, den Code zu lesen. Außerdem stört es oft die Struktur des Codes. GIF-QR-Codes sehen zwar cool aus, schaden aber mehr als sie nützen.

Nachdem nun alle QR-Code-Formate behandelt wurden, finden Sie hier eine kurze Vergleichstabelle, die Ihnen hilft, das für Ihr Projekt am besten geeignete Format auszuwählen.

Schneller Vergleich: Welches QR-Code-Format sollten Sie verwenden?

FormatSkalierbarkeitDigitale NutzungDruck VerwendungRelative DateigrößeHaupteinschränkung für QR-Codes
PNGBegrenzt (verpixelt bei Vergrößerung)Ausgezeichnet (Web, E-Mail, soziale Medien)Kleiner Maßstab (Visitenkarten, Flugblätter)Mäßig/leichtVerwischt/verpixelt bei Vergrößerung
SVGUnendlichAusgezeichnet (Web, digitale Bildschirme)Jeder Maßstab (Banner, Poster)Sehr klein (XML-basiert)Komplexe Bearbeitung für Nicht-Designer
EPSUnendlichBegrenzt (nicht webfreundlich)Großformatiger Profidruck (Werbetafeln)GroßWird im Web selten unterstützt, bei der Bearbeitung können Funktionen verloren gehen
JPGBegrenzt (verpixelt bei Vergrößerung)Annehmbar (PNG bevorzugt)Nur wenn kleine Dateien/geringe Qualität benötigt werdenSehr kleinQualitätsverlust, schlecht für scharfe Linien
PDFUnterschiedlich (Vektorinformationen bleiben erhalten, falls vorhanden)Gemeinsame Nutzung von Dokumenten (keine direkte Bildnutzung)Gemeinsame Nutzung oder Einbettung von DokumentenKann für Dokumente sehr groß seinNicht ideal als direktes QR-Code-Bild; der Inhalt ist möglicherweise nicht mobilfreundlich

Nachdem Sie sich für das richtige QR-Code-Format entschieden haben, können Sie mit The QR Code Generator ganz einfach einen verfolgbaren QR-Code für alle Ihre Kampagnen, ob gedruckt oder digital, erstellen.

Wie erstellt man einen QR-Code im richtigen Format?

Hier erfahren Sie, wie Sie mit The QR Code Generator (TQRCG) Ihren QR-Code in dem Format erstellen und herunterladen können, das Ihren Bedürfnissen am besten entspricht.

Schritt 1: Erstellen Sie Ihren QR Code

Creating your QR Code with TQRCG

Wählen Sie den Typ des QR-Codes entsprechend Ihrem Anwendungsfallaus. Fügen Sie den Link oder die Details hinzu, die Ihr QR-Code anzeigen soll. Wenn Sie mit dem Code zufrieden sind, klicken Sie auf Weiter.

Schritt 2: Passen Sie Ihren QR Code an

Customize your QR Code

Ändern Sie die Farbe Ihres QR-Codes, fügen Sie Ihr Logo hinzu und passen Sie die Form nach Ihren Wünschen an. Sie können die Richtlinien Ihrer Marke verwenden, um ihn mit Ihrer Markenidentität in Einklang zu bringen. Klicken Sie auf Speichern , um Ihren QR-Code herunterzuladen.

download the QR code

The QR Code Generator (TQRCG) bietet zwei Formate für QR-Codes an. Laden Sie ihn im PNG-Format herunter, wenn Sie ihn digital verwenden. Sie können auch die Bildgröße anpassen, um Unschärfe zu vermeiden. Wenn Sie Ihren QR-Code in Drucksachen verwenden wollen, wählen Sie das SVG-Format. Benennen Sie Ihren QR-Code und klicken Sie auf Herunterladen.

Jetzt, wo Ihr QR-Code fertig ist, können Sie ihn noch ein wenig optimieren, bevor er online geht.

5 Fehler im QR-Code-Format (und deren Behebung)

Selbst mit der richtigen Absicht können kleine Formatierungsfehler dazu führen, dass Ihre QR-Codes nicht gelesen werden können. Dies kann zu verlorenen Leads, fehlgeschlagenen Kampagnen oder einem schlechten Nutzererlebnis führen. Hier sind die häufigsten QR-Code-Formatfehler und wie Sie sie vermeiden können.

Fehler 1: Verwendung von PNG für großformatige Drucke

PNG eignet sich zwar hervorragend für die digitale Nutzung, wird aber bei der Vergrößerung für Poster, Banner oder Beschilderungen unbrauchbar.

Die Lösung: Wechseln Sie für den Druck zu SVG, da dieses Format bei jeder Größe Schärfe gewährleistet, ohne zu verpixeln.

Fehler 2: SVG als Rasterbild exportieren

Wenn Sie Ihr SVG aus einem Vektorwerkzeug exportieren, es aber als PNG oder JPG speichern, verfehlt es seinen Zweck. Ihr QR-Code kann dann unscharf werden und Sie Geld kosten.

Die Lösung: Speichern Sie Ihre Datei immer im echten .svg-Format, um die volle Skalierbarkeit und Interaktivität zu erhalten.

Fehler 3: DPI-Einstellungen ignorieren

QR-Codes mit niedriger Auflösung (z. B. 72 DPI) sehen zwar auf dem Bildschirm gut aus, sind aber beim Druck nicht optimal.

Die Lösung: Höhere DPI bedeutet höhere Auflösung. Befolgen Sie den Industriestandard und verwenden Sie 300 DPI für Druckmaterialien und 72 DPI für Web- und E-Mail-Assets.

Fehler 4: Übertrieben komplizierte QR-Code-Designs

Übertriebene Farben, Farbverläufe oder Muster sehen zwar schick aus, beeinträchtigen aber oft die Zuverlässigkeit des Scans.

Die Lösung: Halten Sie es einfach und bleiben Sie bei kontrastreichen, sauberen Designs. Das bedeutet aber nicht, dass Sie Ihre Kreativität aufgeben müssen. Verwenden Sie die Farben Ihrer Marke und passen Sie die Designs an. Die besten Ergebnisse erzielen Sie, wenn Sie einen zuverlässigen QR-Code-Generator verwenden.

Fehler 5: Überspringen von Scantests in der realen Welt

Ihren QR-Code einfach nur zu erstellen und zu drucken, ohne ihn zu testen, kann sich als kostspielige Angelegenheit erweisen. Ihre Druckmaterialien können unbrauchbar werden, wenn der ultimative CTA nicht funktioniert.

Die Lösung: Testen Sie immer, bevor Sie veröffentlichen. Testen Sie Ihren QR-Code in verschiedenen Umgebungen und mit mehreren Geräten. Wenn er in einem fahrenden Fahrzeug oder im Freien angezeigt werden soll, testen Sie ihn auch bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen und Kontrasten.

Wie The QR Code Generator Formatprobleme löst

Letztendlich hat das Format, das Sie für Ihren QR-Code wählen, einen direkten Einfluss darauf, wie gut er in der realen Welt funktioniert. Ein gestochen scharfes PNG-Format eignet sich vielleicht perfekt für Ihre E-Mail-Fußzeile, aber wenn Sie es für ein Poster hochskalieren, ist es ein No-Go. Auf der anderen Seite kann ein EPS oder SVG für etwas Kleines und Digitales zu groß sein.

An dieser Stelle macht The QR Code Generator (TQRCG) das Leben leichter. Es bietet Ihnen schnellen Zugriff auf mehrere Formate, so dass Sie sich nie für das falsche entscheiden müssen. Sie können den Inhalt Ihres QR-Codes ohne Neudruck aktualisieren, das Format wechseln und sogar verfolgen, woher Ihre Scans kommen.

Ganz gleich, ob Sie eine soziale Kampagne starten oder Tausende von Flyern drucken, TQRCG hilft Ihnen, es gleich beim ersten Mal richtig zu machen. Probieren Sie es jetzt aus!

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Häufig gestellte Frage

1. Welches QR-Code-Format ist am besten für Visitenkarten geeignet?

Das SVG-Format ist die beste Wahl für QR-Codes auf Visitenkarten. SVG sorgt dafür, dass Ihr QR-Code scharf, klar und frei von Pixeln bleibt. Es eignet sich perfekt für die Aufrechterhaltung hochwertiger Grafiken auf Druckmaterialien.

2. Kann ich zwischen QR-Code-Formaten ohne Qualitätsverlust konvertieren?

Sie können Vektorformate für QR-Codes (wie SVG oder EPS) ohne Qualitätsverlust in Rasterformate wie PNG konvertieren. Allerdings kann die Konvertierung von Rasterformaten (PNG, JPG) zurück in Vektorformate zu einem Verlust an Klarheit führen. Um die Qualität zu gewährleisten, sollten Sie nach Möglichkeit immer einen Master-QR-Code im Vektorformat behalten.

3. Was ist die Mindestauflösung für PNG-QR-Codes im Druck?

Stellen Sie sicher, dass Ihre SVG-QR-Codes für den Druck eine Auflösung von mindestens 300 DPI (dots per inch) haben. Für einen QR-Code mit den Maßen 1 Zoll x 1 Zoll bedeutet dies eine Mindestbildgröße von 300×300 Pixeln. Hochauflösende QR-Codes sind für zuverlässiges Scannen und gestochen scharfe Druckqualität unerlässlich.

4. Unterstützen alle QR-Code-Generatoren alle Formate?

Nein, die Unterstützung der QR-Code-Formate hängt vom jeweiligen Generator ab. Einige Tools bieten nur PNG, während andere Vektoroptionen wie SVG oder EPS anbieten.

5. Welches Format lädt am schnellsten auf Websites?

Das SVG-Format wird in der Regel am schnellsten auf Websites geladen, insbesondere wenn es für die Verwendung im Web optimiert ist. PNG kann ebenfalls schnell sein, erfordert aber möglicherweise mehr Rechenleistung für komplexe Designs.

6. Woher weiß ich, ob das von mir gewählte QR-Code-Format funktioniert?

Testen Sie Ihre QR-Codes immer mit verschiedenen Geräten und Scan-Umgebungen, um Kompatibilität und Zuverlässigkeit sicherzustellen. Überwachen Sie Ihre Scan-Erfolgsraten und sammeln Sie Nutzer-Feedback, um zu bestätigen, dass es funktioniert.