A/B-Tests für QR-Codes zur Steigerung von Scans und Conversions

Shreesh

Zuletzt aktualisiert: August 22, 2025

How to A/B Test QR Codes to Boost Scans and Conversions

Die meisten QR-Code-Kampagnen werden mit viel Begeisterung gestartet. Sie werden auf Flyer, Speisekarten, Plakate oder Verpackungen gedruckt und dann auf Autopilot laufen gelassen. Viele Unternehmen gehen davon aus, dass der Job erledigt ist, wenn ein QR-Code gescannt wird.

Aber genau hier werden Chancen vertan. Während Sie statisch bleiben, experimentieren Ihre Mitbewerber mit Farben, Platzierungen und Botschaften und finden heraus, was am besten funktioniert. Wenn Sie Ihre QR-Codes wie statische Werbetafeln behandeln, werden Sie diese Vorteile nie entdecken.

Deshalb sind A/B-Tests für QR-Codes nicht länger optional. Es ist der Schlüssel dazu, QR-Codes in messbare, leistungsstarke Marketing-Assets zu verwandeln.

QR-Codes sind einzigartig: Sie leben in der physischen Welt, lösen aber digitale Aktionen aus. Anders als bei Online-Anzeigen sind Sie nicht darauf beschränkt, nur auf eine Schaltfläche zu klicken, um Tests durchzuführen. Stattdessen eröffnen QR-Codes kreative Möglichkeiten zum Experimentieren, sei es durch die Platzierung, das Design oder das Messaging.

Mit dem richtigen Tracking-Setup und ein wenig mehr Erfahrung können Sie umfassendere Erkenntnisse gewinnen, die Offline-Touchpoints mit Online-Ergebnissen verbinden. Dieser Leitfaden enthält alles, was Sie über das Erstellen, Testen und Nachverfolgen der besten A/B-Strategien für QR-Codes wissen müssen.

Inhaltsübersicht

  1. Was ist A/B-Testing für QR-Codes?
  2. Variablen, die Sie in QR-Codes A/B-testen können und wie sie die Ergebnisse verbessern
  3. Wie Sie Ihren ersten QR-Code-A/B-Test mit TQRCG durchführen
  4. Das 5D-Framework der Best Practices für QR-Code-A/B-Tests
  5. Optimieren Sie jeden Scan mit intelligentem A/B-Testing
  6. Häufig gestellte Fragen

Was ist A/B-Testing für QR-Codes?

A/B-Testing für QR-Codes bedeutet, mit verschiedenen Designs, Platzierungen oder Einstellungen zu experimentieren, um herauszufinden, was zu mehr Scans und Konversionen führt. Genau wie bei E-Mails oder Landing Pages vergleichen Sie zwei oder mehr Versionen, aber hier liegt der Schwerpunkt darauf, wie Menschen mit QR-Codes in der realen Welt interagieren.

Stellen Sie sich zum Beispiel vor, dass ein Café zwei Tests durchführt:

Nach zwei Wochen vergleicht das Geschäft Engagement und Umsatz, um zu entscheiden, welche Version besser abschneidet.

Theoretisch sind A/B-Tests mit QR-Codes mit digitalen Experimenten vergleichbar. Die Durchführung von Tests erfordert jedoch einen anderen Ansatz, da QR-Codes gedruckt und in physischen Räumen verwendet werden.

Wie unterscheiden sich QR-Code-A/B-Tests von digitalen Werbetests?

A/B-Tests für digitale Anzeigen finden in kontrollierten Online-Umgebungen statt. Sie können den Traffic sofort aufteilen, eine Schaltfläche optimieren oder die Werbebotschaft aktualisieren und erhalten schnell Ergebnisse. QR-Code-Tests sind jedoch mit besonderen Herausforderungen verbunden:

  • Sie können nicht gleichzeitig mehrere QR-Code-Varianten für dieselbe Zielgruppe anzeigen. Stattdessen müssen Sie nach Ort, Zeitraum oder gedrucktem Material testen.
  • Das Tracking muss den physischen Scan mit der digitalen Aktion verbinden, vom Scan bis zur Konversion.
  • Bei physischen QR-Codes dauert es länger als bei digitalen Anzeigen, bis eine statistische Signifikanz erreicht wird, oft dauert es Tage oder Wochen.

Trotz dieser Einschränkungen sollten A/B-Tests für QR-Codes nicht übergangen werden. Sie können mit vielen Variablen spielen, um Ergebnisse zu erzielen, die Ihre Erwartungen übertreffen können.

Variablen, die Sie in QR-Codes A/B-testen können, und wie sie die Ergebnisse verbessern

A/B-Tests für QR-Codes beseitigen das Rätselraten darüber, wie Sie die Leistung Ihrer Kampagne verbessern können. Anstatt sich auf Annahmen darüber zu verlassen, was funktionieren sollte, sammeln Sie reale Daten, die zeigen, welche Designs, Platzierungen und Botschaften die meisten Scans und das meiste Engagement bei Ihrer Zielgruppe hervorrufen.

Hier sind alle Variablen, die Sie mit QR-Codes A/B-testen können:

Variables you can A/B test in QR Codes

1. Visuelle Gestaltung

Das Aussehen Ihres QR-Codes hat einen direkten Einfluss darauf, ob jemand ihn wahrnimmt, ihm vertraut und ihn scannt.

  • Farben: Das Testen von warmen gegenüber kühlen Farbtönen zeigt oft überraschende Unterschiede. In Restaurants können warme Rot- und Orangetöne mehr Appetit auslösen, während Finanzmarken mit tiefen Blau- und Grüntönen mehr Vertrauen genießen.
  • Markenintegration: Das Hinzufügen Ihres Logos zum QR-Code kann Vertrauen schaffen, aber zu viel Branding kann die Scanbarkeit beeinträchtigen. Sie können dies testen, indem Sie drei QR-Code-Versionen erstellen (großes Logo, kleines Logo und kein Logo) und dann die Scan-Raten vergleichen, um zu sehen, ob das Branding das Vertrauen stärkt oder die Scanbarkeit verringert.
  • Kontrast und Rahmen: Kontrastreiche Designs werden bei unterschiedlichen Lichtverhältnissen tendenziell schneller gescannt, aber nicht alle Kontexte erfordern Schwarz-Weiß. Testen Sie QR-Codes mit hohem Kontrast, verschiedenen Hintergrundfarben und Umrandungen, um herauszufinden, welche die meisten Scans erzielen.

2. Größe und Platzierung

Wo und wie groß Ihr QR-Code ist, kann mehr ausmachen als sein Aussehen.

  • Größe testen: Bei kleinen QR-Codes besteht die Gefahr, dass die Nutzer frustriert sind, wenn sie den Code nicht aus einer natürlichen Entfernung scannen können; zu große Codes verschwenden Platz. Testen Sie für den typischen Betrachtungsabstand und die Umgebung Ihrer Zielgruppe.
  • Höhe und Winkel: Augenhöhe ist nicht immer am besten. QR-Codes in Thekenhöhe können im Einzelhandel besser funktionieren, da die Kunden auf die Produkte hinunterschauen. Die Platzierung auf gewinkelten oder gekrümmten Oberflächen muss auf Erreichbarkeit getestet werden.
  • Umgebender Raum: Das Testen verschiedener Mengen an weißem Raum um Ihren QR-Code kann das ideale Gleichgewicht zwischen Sichtbarkeit und Designharmonie aufzeigen. Zu wenig Platz kann die Lesegenauigkeit beeinträchtigen, während zu viel Platz wertvolle Layoutfläche verschenken kann.

3. Call-to-Action-Botschaft

Was Sie um Ihren QR-Code herum sagen, ist oft genauso wichtig wie der Code selbst.

  • Nutzen-orientierte Sprache: Testen Sie spezifische, ergebnisorientierte CTAs wie “Holen Sie sich Ihren Rabattcode” im Vergleich zu generischen “Scannen Sie für weitere Informationen”.
  • Dringlichkeit: Wenn Ihr Publikum auf Dringlichkeit reagiert, können zeitlich begrenzte Angebote (“Scannen Sie in den nächsten 24 Stunden für 20 % Rabatt”) sofortiges Handeln auslösen.
  • Klarheit vs. Kreativität: Clevere Wortspiele mögen für bestimmte Kampagnen geeignet sein, aber eine klare Sprache, die den Nutzern genau sagt, was sie bekommen, gewinnt in der Regel.

4. Statische vs. dynamische QR-Codes

Die Art des QR-Codes, den Sie verwenden, ändert, was und wie Sie testen können.

Statische QR-Codes sind feststehend. Jede Variation bedeutet einen Neudruck. Das ist gut für einmalige Anwendungen, aber nicht ideal für Kampagnen, die flexibel sein müssen.

Mitdynamischen QR-Codes können Sie die Ziele aktualisieren, die Motive wechseln und die Leistung nachverfolgen, ohne den gedruckten QR-Code zu ersetzen, was sie zu einem Muss für laufende A/B-Tests macht.

💡 Profi-Tipp: Warum Sie sich immer für dynamische QR-Codes entscheiden sollten

  • A/B-Test-Kampagnen auch ohne Nachdruck von QR-Codes.
  • Führen Sie zeitabhängige Kampagnen durch oder präsentieren Sie verschiedene Kampagnen an unterschiedlichen Orten.
  • Verfolgen Sie Scans nach Zeit, Ort und Gerät, um tiefere Einblicke zu erhalten.

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5. Landing Page-Erlebnis

Die Reise hört nicht nach dem Scan auf. Ihre A/B-Tests müssen auch das Ziel einbeziehen.

  • Mobile-first-Design: Fast alle Scans erfolgen auf dem Handy. Berücksichtigen Sie das Ziel, zu dem ein QR-Code führt, indem Sie verschiedene Layouts, Ladezeiten und Navigationsstile testen.
  • Kontextrelevanz: Stimmen Sie den Inhalt auf den Ort ab, an dem der QR-Code platziert ist. Ein QR-Code in einem Restaurant muss zum Beispiel zu einer einfach zu durchsuchenden mobilen Speisekarte führen, nicht zu einer Desktop-Website.
  • Konversionsfluss: Testen Sie kürzere, handlungsorientierte Landing Pages mit detaillierten Seiten, um zu sehen, welche zu mehr Abschlüssen führt.

6. QR-Code-Dateiformat

Das QR-Code-Dateiformat, das Sie beim Exportieren Ihres QR-Codes wählen, wirkt sich direkt auf die Scannbarkeit und Druckqualität aus – ein Detail, das bei A/B-Tests oft übersehen wird.

  • PNG/JPG (Rasterformat): Diese Formate eignen sich gut für die digitale Nutzung, z. B. in sozialen Medien oder per E-Mail, aber sie können an Klarheit verlieren, wenn sie für große Poster oder Banner verkleinert werden. Testen Sie Rasterformate für kleine Kampagnen und nicht für große Drucke.
  • SVG (Vektorformat): Unbegrenzt skalierbar, ohne an Schärfe zu verlieren. SVG-Dateien sorgen für gestochen scharfe Kanten, selbst auf Plakatwänden oder Fensteraufklebern.
  • Umweltverträglichkeit: Gedruckte QR-Codes können je nach Format verblassen, verpixeln oder verwischen. Wenn Sie die Formate nebeneinander testen (SVG-Druck vs. PNG-Druck), können Sie herausfinden, welches Format bei unterschiedlichen Licht- und Wetterbedingungen lesbar bleibt und ob das Format allein den Erfolg der Kampagne beeinflusst.

Wie Sie Ihren ersten QR-Code-A/B-Test mit TQRCG durchführen

Wenn Sie noch nie einen QR-Code A/B-Test durchgeführt haben, stellen Sie sich vor, dass Sie eine kleine, aber gezielte Marketingkampagne durchführen. The QR Code Generator (Mit TQRCG können Sie Ihre A/B-Testkampagnen planen, erstellen, starten, messen und optimieren. Hier sind die Schritte, die Sie befolgen müssen:

Schritt 1: Definieren Sie Ihr Kampagnenziel und Ihre Hypothese

Bevor Sie einen QR-Code erstellen, sollten Sie festlegen, wie Erfolg aussehen soll.

  • Legen Sie ein klares Hauptziel fest, z. B.:
  • Formulieren Sie Ihre Hypothese. Dies kann eine einfache “Ich glaube…”-Aussage sein.
    • “Ich glaube, dass die Verwendung eines gebrandeten QR-Codes die Anzahl der Scans erhöhen wird, weil er auffällt und Vertrauen schafft.
    • Ich glaube, dass die Änderung des Call-to-Action von “Scannen Sie hier” zu “Schalten Sie Ihr Angebot frei” das Engagement erhöhen wird.

Schritt 2: Wählen Sie die zu testende Variable

Gute A/B-Tests bedeuten, dass Sie jeweils nur eine Sache ändern, damit Sie feststellen können, was funktioniert hat.

Mögliche Testvariablen:

  • QR-Code-Design (Farbe, Rahmenart oder Logo)
  • Text der Aufforderung zur Aktion
  • Platzierung auf dem Material (oben oder unten)
  • Größe des QR-Codes
  • Kontrast des Hintergrunds
  • QR-Code-Format (z. B. SVG, PNG usw.) für die Scanbarkeit

Schritt 3: Erstellen Sie zwei QR-Code-Varianten in TQRCG

Jetzt erstellst du deine Kontroll- und deine Testversion.

  1. Erstellen Sie die Kontrolle: Ihren Basis-QR-Code (aktuelles Design oder Ansatz).
  2. Erstellen Sie die Variante: Ändere nur die eine Variable, die du testen willst.
QR Code variants in TQRCG
  1. Verwenden Sie dynamische QR-Codes: Um das Ziel später zu aktualisieren, ohne es neu zu drucken.
  2. Fügen Sie UTM-Parameter zu Ihren QR-Codes hinzu: So können Sie jede Version separat verfolgen.
Add UTM parameters to QR Codes

💡 Profi-Tipp: Verwenden Sie den QR-Code-Generator von TQRCG, um mehrere QR-Codes in einem übersichtlichen Dashboard zu verwalten . Sie können visuell unterschiedliche Versionen erstellen und dabei dieselbe Ziel-URL beibehalten oder das Design konstant halten, während Sie verschiedene Landing-Page-URLs testen (mit dynamischen QR-Codes). Speichern Sie jede Version in Ihrem TQRCG-Dashboard mit klaren Bezeichnungen wie “Flyer Test – Version A” und “Flyer Test – Version B”, damit Sie sie nicht verwechseln.

Schritt 4: Einsatz unter kontrollierten Bedingungen

Physische QR-Code-Kampagnen können unübersichtlich werden, wenn Sie nicht kontrollieren, wo und wann Sie sie platzieren.

  • Testen Sie an identischen Orten gleichzeitig (z. B. in zwei Filialen Ihres Geschäfts).
  • Oder lassen Sie sie am selben Ort, aber zu unterschiedlichen Zeiten laufen (z. B. Woche 1 = Version A, Woche 2 = Version B).
  • Achten Sie darauf, dass die Art des Publikums, die Beleuchtung und die Platzierung einheitlich sind, um ein Rauschen in Ihren Ergebnissen zu vermeiden. Dadurch wird die Variabilität begrenzt und sichergestellt, dass Sie die richtigen Ergebnisse aus Ihren A/B-Tests erhalten.

Schritt 5: Ergebnisse verfolgen und überwachen

An dieser Stelle machen Ihnen die dynamischen QR-Codes von The QR Code Generatordas Leben leichter.

  • Verfolgen Sie die Anzahl der Scans, um zu sehen, welche Version mehr Aufmerksamkeit erhält.
  • Überwachen Sie Standortdaten, falls verfügbar, um sicherzustellen, dass die Scans von der gewünschten Zielgruppe stammen.
  • Überprüfen Sie Konversionsmetriken wie Anmeldungen, Bestellungen und Downloads, um zu verstehen, was nach dem Scan passiert.
TQRCG QR Analytics

💡Pro-Tipp: Verwenden Sie das integrierte Analyse-Dashboard von TQRCG, um Ihre beiden Versionen zu vergleichen, ohne Daten zu exportieren.

Schritt 6: Legen Sie die Testdauer und die Stichprobengröße fest

Ein übereilter A/B-Test kann zu falschen Gewinnen führen.

  • Lassen Sie die Kampagne lange genug laufen, um eine aussagekräftige Anzahl von Scans zu sammeln (Hunderte, nicht nur ein paar).
  • Berücksichtigen Sie die Saisonabhängigkeit. Die Ergebnisse könnten verzerrt sein, wenn Sie während einer Urlaubswoche testen.
  • Legen Sie im Voraus fest, wann Sie den Test beenden und einen Gewinner ermitteln wollen.

💡Pro-Tipp: Notieren Sie das Start- und Enddatum in Ihren Kampagnennotizen in TQRCG, damit Sie es nicht vergessen.

Schritt 7: Analysieren Sie Ihre Ergebnisse und wenden Sie sie an

Sobald Sie genügend Daten haben:

  1. Vergleichen Sie beide Versionen in Ihrem TQRCG-Analytik-Dashboard.
  2. Ermitteln Sie einen Gewinner auf der Grundlage Ihres gewählten Ziels. Es geht nicht nur um mehr Scans, sondern darum, welche Version das bessere Geschäftsergebnis erzielt hat.
  3. Wenden Sie die Gewinnerversion auf Ihre zukünftigen Kampagnen an und testen Sie weiterhin neue Ideen.

Die Durchführung eines QR-Code-A/B-Tests ist nicht nur eine Übung, bei der man etwas ausprobiert. Es handelt sich um eine strukturierte Kampagne, die Ihnen, wenn sie mit TQRCG richtig durchgeführt wird, genau sagt, wie Sie mehr Scans, Konversionen und Auswirkungen aus jedem von Ihnen erstellten QR-Code erzielen können.

Das 5D-Framework der Best Practices für QR-Code-A/B-Tests

Nachdem Ihre erste A/B-Test-Kampagne gestartet ist, möchten Sie im Idealfall, dass die nächste Kampagne noch erfolgreicher wird.

Das 5D-Framework der Best Practices sorgt dafür, dass Sie sich auf das Wesentliche konzentrieren: diszipliniertes Testen, Sicherung der Ziele, Messung der Interaktionstiefe, Kontrolle der Umgebungen und Validierung der Ergebnisse mit aussagekräftigen Daten.

1. Disziplin: Iteration mit Kampagnenzyklen abstimmen

Führen Sie kleine, kontrollierte Änderungen durch, messen Sie, passen Sie an und testen Sie erneut. Jede erfolgreiche Variante wird zu Ihrer neuen Baseline. Berücksichtigen Sie die Saisonabhängigkeit und die Kampagnenziele, denn Kunden, die in der Ferienzeit einkaufen, ein Eventpublikum oder B2B-Käufer verhalten sich anders. Nutzen Sie die Daten früherer Kampagnen, um zu bestimmen, was Sie zuerst testen, damit Ihre Iterationen relevant bleiben.

2. Zielort: Sichern Sie Ihre QR-Code-Links

Verwenden Sie immer HTTPS-Ziele, validieren Sie Links vor dem Start und überwachen Sie sie auf fehlerhafte oder bösartige Weiterleitungen. QR-Codes, die getestet werden, sollten nur zu stabilen, vertrauenswürdigen Seiten führen. Eine unsichere Weiterleitung kann das Vertrauen beschädigen und Ihre Ergebnisse ungültig machen.

3. Tiefe: Verfolgen Sie das Engagement über den Scan hinaus

Scans allein sind kein Beweis für den Wert. Messen Sie:

  • Landing-Erfolgsraten (laden Scans tatsächlich die Seite?)
  • Tiefe des Engagements (Verweildauer auf der Website, angesehene Seiten, Videoaufrufe, Downloads)
  • Abschluss des Trichters (Ausfüllen von Formularen, Käufe, Beteiligungen)

Verwenden Sie GA4, Mixpanel oder die Analysefunktionen Ihrer QR-Code-Plattform, um Mikro-Conversions zu erfassen und herauszufinden, welche Testvariante sinnvolle Ergebnisse liefert.

4. Domain-Kontrolle: Halten Sie die Testumgebungen sauber

Verteilen Sie Flyer in Bereichen mit gleichem Verkehrsaufkommen, rotieren Sie Verpackungen gleichmäßig in den Geschäften oder teilen Sie digitale Zielgruppen nach Segmenten auf. Dokumentieren Sie die Einrichtung vor dem Start, um die tatsächliche Leistung von äußeren Einflüssen zu trennen.

5. Validierung der Daten: Warten Sie auf Ergebnisse, die Bestand haben

Rufen Sie niemals Gewinner aufgrund früher Spitzenwerte aus. Vertrauen Sie den Ergebnissen erst dann, wenn sie statistisch signifikant und über verschiedene Zeit- oder Zielgruppensegmente hinweg wiederholbar sind. Achten Sie auf nachhaltige Verbesserungen bei den Scan-to-Landing-Raten, den Konversionsraten und dem Abschluss des Trichters.

Optimieren Sie jeden Scan mit intelligenten A/B-Tests

Mithilfe von A/B-Tests können Sie herausfinden, welche QR-Code-Designs, -Platzierungen und -Botschaften bei Ihrer Zielgruppe wirklich gut ankommen. Der wirkliche Vorteil entsteht jedoch, wenn Sie die richtigen Tools zum Testen, Nachverfolgen und schnellen Optimieren haben.

Mit The QR Code Generatorkönnen Sie:

  • Dynamische QR-Codes erstellen, mit denen Sie Ziele ohne Neudruck ändern können
  • Echtzeit-Analysen zu Scans nach Zeit, Ort und Gerätetyp abrufen
  • Designvariationen durchführen (Farbe, Logo, Größe, Ruhezone), um zu sehen, was zu mehr Scans führt
  • Vergleichen Sie Engagement und Konversionen auf verschiedenen Landing Pages
  • Verwalten Sie mehrere Kampagnen über ein übersichtliches Dashboard

Ganz gleich, ob Sie Speisekarten für Restaurants, Werbeaktionen im Einzelhandel oder Marketing-Flyer testen, TQRCG bietet Ihnen die Flexibilität und die Erkenntnisse, um Ihre Strategie kontinuierlich zu verfeinern.

Melden Sie sich noch heute für The QR Code Generator an und beginnen Sie mit der Durchführung intelligenter A/B-Tests, die Scans in messbaren ROI verwandeln.

Häufig gestellte Fragen

1. Wie kann ich einen QR-Code testen, ohne viel Geld auszugeben?

Beginnen Sie mit digitalen Mockups oder einer Kleinserie, bevor Sie den Code in großem Umfang einsetzen. Auf diese Weise können Sie Designs, CTAs und Platzierungen testen, ohne sich zu hohen Druckkosten zu verpflichten.

2. Wie kann man am einfachsten zwei Versionen eines QR-Codes verfolgen?

Verwenden Sie dynamische QR-Codes mit eindeutigen URLs oder UTM-Parametern für jede Variante. Dies ermöglicht Scan-Tracking in Echtzeit, ohne dass neue Codes gedruckt werden müssen. Melden Sie sich bei The QR Code Generator an, um einen kostenlosen verfolgbaren QR-Code zu erstellen.

3. Wie lange muss ein QR-Code-A/B-Test laufen?

Ihre QR-Code-Kampagne muss lange genug laufen, um statistisch signifikante Ergebnisse zu erzielen. Bei den meisten Kampagnen sind das zwischen 1 und 4 Wochen, je nach Scanvolumen.

4. Ist die Scan-Rate wichtiger als die Conversions?

Nein, das ist sie nicht. Während die Scan-Raten die Sichtbarkeit und das Engagement messen, zeigen die Konversionen den tatsächlichen ROI. Verfolgen Sie immer die Aktionen nach dem Scannen, wie z. B. Anmeldungen oder Käufe.

5. Kann ich statische QR-Codes einem A/B-Test unterziehen?

Ja, aber Sie benötigen separate statische QR-Codes für jede Variante und unterschiedliche Landing Pages oder Tracking-Links, um die Ergebnisse zu messen. A/B-Tests sind mit dynamischen QR-Codes einfach bequemer und effektiver.